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  1. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass „Die stille Stadt“ von Dehmel eine Atmosphäre der Stille und Dunkelheit erzeugt, aber auch der Hoffnung und des Lichts. Es stellt das Bild einer stillen Stadt dar, die vom Nebel umgeben und in der Dunkelheit verborgen ist, aber trotzdem lebt und strahlt.

  2. 7. Apr. 2008 · Die stille Stadt. Liegt eine Stadt im Tale, Ein blasser Tag vergeht; Es wird nicht lange dauern mehr, Bis weder Mond noch Sterne, Nur Nacht am Himmel steht. Von allen Bergen drücken Nebel auf die Stadt; Es dringt kein Dach, nicht Hof noch Haus, Kein Laut aus ihrem Rauch heraus, Kaum Türme noch und Brücken. Doch als den Wandrer graute,

    • Theodor Storm: Die Stadt
    • Richard Dehmel: Die Stille Stadt
    • Im Kühlen England An Der Küst‘
    • Durch Sandige Dünen, durch Matschiges Watt
    • In Muggensturm
    • Weit Weg Vom Trubel Ein Walde liegt
    • Meine Oma wohnt in Biberach
    • Tag Am Meer
    • Die Sonne Brennt auf Graue Olivenbäume
    • Das Dorf

    Am grauen Strand, am grauen Meer Und seitab liegt die Stadt; Der Nebel drückt die Dächer schwer, Und durch die Stille braust das Meer Eintönig um die Stadt. Es rauscht kein Wald, es schlägt im Mai Kein Vogel ohn Unterlass; Die Wandergans mit hartem Schrei Nur fliegt in Herbstesnacht vorbei, Am Strande weht das Gras. Doch hängt mein ganzes Herz an d...

    Liegt eine Stadt im Tale, ein blasser Tag vergeht; es wird nicht lange dauern mehr, bis weder Mond noch Sterne, nur Nacht am Himmel steht. Von allen Bergen drücken Nebel auf die Stadt; es dringt kein Dach, nicht Hof noch Haus, kein Laut aus ihrem Rauch heraus, kaum Türme noch und Brücken. Doch als den Wandrer graute, da ging ein Lichtlein auf im Gr...

    Im kühlen England an der Küst‘ dort liegt St. Iver am Meer es ist nicht leer, es ist nicht wüst doch ist sie wirklich schroff, die Küst‘ ich lieb‘ die Landschaft sehr. Die Möwen kreischen Tag und Nacht sind weiß und schön und laut und gibst du mal nicht richtig Acht und hält auch sonst hier keiner Wacht wird’s Essen dir geklaut. Die Brandung, die t...

    Durch sandige Dünen, durch matschiges Watt Die Wellen brechen am Strand Das Wasser schleift die Muscheln glatt Die Großen suchen Tiere im Watt Die Kinder spielen im Sand Es fliegen überall Möwen vorbei Auf der Suche nach Fisch Erblicken kurz eine Leckerei Und stürzen sich mit großem Geschrei Auf Reste unterm Tisch Auf hoher See, am Horizont Bei Son...

    Man nennt es bei uns Mugge, die Witze über den Name müsse ma schlugge. Was niemand weiß, zum schönsten Ort von Baden-Württemberg, da gab’s schon viermal en Preis. Zum Namen kams Im Kampfe mit Mugge, viel los is ned, da gibt’s nichts zum Gucke. Oft kommts ned zum Sturme, geschmückts ist’s jedoch mit Blume.

    Weit weg vom Trubel ein Walde liegt, von Baum zu Baum ein Eichhörnchen fliegt. Vereinzelt tritt die Sonne hervor, hilft mir, als ich den Weg verlor. Eine Wiese im Herzen der Bäume Lässt mir Zeit für all meine Träume. Das Gras, so grün, so weich hinter mir quaken die Frösche im Teich. Von einem Glücksgefühl erfasst, breche ich nun ab meine Rast. Set...

    Meine Oma wohnt in Biberach Bin ich bei ihr werd ich stets schwach Dort sind so tolle Bäckereien, die haben beste Leckereien. Die Oma kauft für mich dort ein Und ich hau mir das Zeug dann rein. Der Schnee ist sehr schön anzusehen, jedoch der Frost nicht angenehm beim Laufen muss ich ganz schön schlittern die Knochen mir im Leibe zittern.

    Ich schnappe mein Fahrrad, voll Vorfreude gepackt, und fahre den weiten Strand entlang ich seh‘, wie sich Sonne im Wasser spiegelt, ein Lächeln huscht mir über’s Gesicht. Ich steige ab von meinem Fahrrad, gehe ein paar Schritte auf dem Sand, die Füße brennen, die Menschen rennen, auf in’s kühle Nass.

    Die Sonne brennt Auf graue Olivenbäume Schlechte, stickige Luft und heißer Wind Menschen eilen durch Gassenlabyrinthe Vorbei an überfüllten Läden und erschöpften Händlern Hungernde Katzen schleichen durch Müllberge Klapprige Autos Verpesten die Luft Rostige Motorräder dröhnen durch die Stadt.

    Direkt am Wald, direkt am Feld und seitab liegt das Dorf, fast wohnen dort nur alte Leut‘ und Abwechslung gibt’s fast nicht heut, nur Spatzen zwitschern im Dorf. Zur Mittagszeit um zwölf ertönt die Glocke der Kirche, aber dorthin fast keiner mehr geht bis auf drei alte Leut. Trotzdem das Dorf geheimnisvoll ist, ein guter Rückzugsort, man sieht auch...

  3. Die stille Stadt. 5 nur Nacht am Himmel steht. 10 kaum Türme noch und Brücken. 15 aus Kindermund. Das Gedicht „Die stille Stadt“ von Richard Dehmel ist auf abi-pur.de veröffentlicht. Gedichtart (Sonett, Ode, Haiku, Ballade, Hymne usw.) Thema des Gedichtes (Liebesgedicht, Naturgedicht, Krieg usw.)

  4. Die stille Stadt. Liegt eine Stadt im Thale, ein blasser Tag vergeht; es wird nicht lange dauern mehr, bis weder Mond noch Sterne, nur Nacht am Himmel steht. Von allen Bergen drücken. Nebel auf die Stadt; es dringt kein Dach, kein Hof noch Haus, kein Laut aus ihrem Rauch heraus, kaum Türme noch und Brücken. Doch als den Wandrer graute,

  5. Die stille Stadt. Liegt eine Stadt im Tale, ein blasser Tag vergeht; es wird nicht lange dauern mehr, bis weder Mond noch Sterne, nur Nacht am Himmel steht. Von allen Bergen drücken. Nebel auf die Stadt; es dringt kein Dach, nicht Hof noch Haus, kein Laut aus ihrem Rauch heraus, kaum Türme noch und Brücken. Doch als den Wandrer graute,

  6. da ging ein Lichtlein auf im Grund; und durch den Rauch und Nebel. begann ein leiser Lobgesang, aus Kindermund. Richard Dehmel. (* 1863-11-18, † 1920-02-08) Weitere gute Gedichte von Richard Dehmel zum Lesen. Das Gedicht Die stille Stadt schrieb der Dichter Richard Dehmel.