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  1. 3. Juni 2023 · Die Vaterlosen. Tragikomödie von Anton Tschechow. Schauspielhaus. Premiere: 3.6.2023. 3 Stunden 45 Minuten (eine Pause nach 2h30) Es wird auf der Bühne mit Schreckschusspistolen geschossen. Do-Sa: 15-45€, So-Mi: 10-40€, unter 30 Jahren jede Platzkategorie: 10€ .

  2. Platonow ist der Titel, unter dem ein frühes, ursprünglich namenloses Drama von Anton Tschechow im deutschsprachigen Raum veröffentlicht wurde. Auch der alternative Titel Die Vaterlosen wurde verwendet. Es handelt sich um eine Komödie in vier Akten, deren Aufführung im ungekürzten Zustand etwa siebeneinhalb Stunden gedauert ...

  3. Die fehlende Vaterfigur, das fehlende Geld, die fehlende Liebe, das fehlende Vertrauen in sich und die anderen — schon als 18-Jähriger widmete sich Tschechow seinen großen Lebensthe­men. Das monumentale Erstlingswerk »Die Vaterlosen« ist heute bekannt unter dem Titel »Platonow«.

  4. 4. Juni 2023 · Vier Generationen hat die Regisseurin Jette Steckel in Anton Tschechows "Die Vaterlosen" ausgemacht, vier Generationen, denen sie im Programmheft die Begriffe Boomer oder Generation X, Y und Z zuordnet und sie damit auch im Hier und Jetzt verortet. Talkeinlage der Vätergeneration.

    • Sven Ricklefs
  5. 12. Mai 2024 · Jette Steckel zeigt beim Berliner Theatertreffen Tschechows frühes Stück "Die Vaterlosen". Das großartige Ensemble feiert eine letzte Party vor dem Abgrund - und Joachim Meyerhoff ist der unumstrittene Star des Abends. Von Fabian Wallmeier

  6. 4. Juni 2023 · Die Vaterlosen - Münchner Kammerspiele. Sinnkrise in Stäbewald. 4. Juni 2023. Dieses Frühwerk von Anton Tschechow, das manchmal auch wie sein Titelheld Platonow heißt, ist ausufernd, ungestüm und unberechenbar wie sein Protagonist. Jette Steckel macht daraus ein Metaspektakel mit großem Ensemble und Überraschungsgast. Von Martin Jost.

  7. www.berlinerfestspiele.de › 10-inszenierungen › die-vaterlosenDie Vaterlosen

    11. Mai 2024 · Lassen sich die Veränderungen der Moderne ignorieren? In Anton Tschechows „Die Vaterlosen“, präzise und humorvoll inszeniert von Jette Steckel, tanzt eine Gesellschaft auf dem Grabstein ihres früheren Glanzes.