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  1. Giovanni Melchiorre Bosco war ein italienischer katholischer Priester, Jugendseelsorger und Ordensgründer. Er wurde 1929 selig- und 1934 heiliggesprochen. Meist wird er Don Bosco genannt – nach der in einigen romanischen Sprachen für römisch-katholische Priester üblichen Anrede Don.

  2. Don Bosco stirbt nach lebenslangem Einsatz für die Jugend am 31. Januar 1888. Anlässlich der Hundertjahrfeier seines Todes erklärte Papst Johannes Paul II. ihn zum „Vater und Lehrer der Jugend". Sein Leib ruht in der Maria-Hilf-Basilika in Turin.

  3. Mit seiner pädagogisch-pastoralen Arbeit setzte Don Bosco Maßstäbe. Er war überzeugt davon, dass in jedem jungen Menschen ein guter Kern steckt. Revolutionär zur damaligen Zeit war sein Erziehungsstil, der auf Liebenswürdigkeit, Einsicht, Glaube und Prävention setzte statt auf harte Strafen.

  4. Mit Vernunft, Liebe und Religion bereitete er die Jugendlichen darauf vor, mitverantwortliche Bürger und frohe Christen zu werden. 1934 wurde Johannes Bosco heiliggesprochen und wird seitdem als Patron der Jugend verehrt. Mit seiner pädagogisch-pastoralen Arbeit setzte Don Bosco Maßstäbe.

  5. Der Turiner Erzieher, Priester und Ordensgründer Johannes Bosco (1815–1888) gehört zu den großen Sozialaposteln des 19. Jahrhunderts. Er verstand sich als Anwalt der Jugend. Sein Leben lang kämpfte er gegen Ausgrenzung und Ausbeutung junger Menschen.

  6. Don Bosco hatte eine große Begabung, auf Menschen zuzugehen und sie für sich und über sich für den Glauben zu gewinnen; er wurde als fröhlich, witzig, heiter und immer wohlwollend geschildert. Als pädagogischen Grundsatz vertrat er, dass Jugendliche mit Vernunft, Liebe und Religion zu erziehen seien und Gewalt ausgeschlossen sein muss ...

  7. Man kann die Lebensgeschichte Don Boscos in drei Phasen einteilen. Hier eine tabellarische Auflistung der wichtigsten Daten seines Lebens und seines pädagogisch-pastoralen Handelns.