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  1. 19. Mai 2019 · Bonn ‐ Eigentlich klingt das siebte Gebot eindeutig: Du sollst nicht stehlen! Doch auf welche Form des Diebstahls bezieht sich das Verbot genau? Und welche Strafen sind bei einer Zuwiderhandlung vorgesehen? Das Alte Testament gibt einige Antworten.

  2. du sollst nicht stehlen. Was ist das? Wir sollen Gott fürchten und lieben, unseres Nächsten Geld oder Gut nicht nehmen oder mit falscher Ware oder Handel an uns bringen, sondern ihm sein Gut und Nahrung helfen bessern und behüten.

  3. Eine Webseite, die das siebte Gebot des Zehn Gebote erklärt. Sie erläutert, dass Gott die Welt als sein Eigentum schuf und dass Menschen nur Gäste auf seiner Erde sind.

    • Diebstahlverbot schützt Die Freiheit
    • Ein Handeln in Gerechtigkeit und Liebe
    • Forderung An Die Gesellschaft
    • Siebtes Gebot schützt Die Würde
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    Eine zweite Antwortmöglichkeit lautet: Der israelitische Mitbürger. Dtn 24,7 und Ex 21,16 berichten von Entführung und Sklavenhandel. Beides raubt einem Menschen die Freiheit, ein selbstbestimmtes Leben zu führen. Das Diebstahlverbot schützt also die Freiheit des israelitischen Vollbürgers vor gewalttätigen Zugriffen gewinnsüchtiger Mitbürger. Alle...

    Positiv formuliert fordert das siebte Gebot ein Handeln in Gerechtigkeit und Liebe. Das Privateigentum und der Ertrag der täglichen Arbeit sind zu achten und so zu verwalten, dass sie dem Gemeinwohl zu Gute kommen, wie es der Weltkatechismus in Nr. 2401 formuliert. Auf dem Hintergrund des Glaubens an einen gerechten Gott, der sich im Alten Testamen...

    Solidarischer Einsatz für andere - sei es in Form von Sach- und Geldspenden sowie Aufmerksamkeit und Zeit - ist jedoch nicht nur Forderung an den Einzelnen, sondern auch Forderung an die Gesellschaft. Im 7. Gebot findet sich eine theologische Begründung für die politische Notwendigkeit, ein funktionierendes Sozialwesen zu schaffen. Es gilt, der Ver...

    Das Diebstahlverbot kann daher im weiteren Sinne nicht nur auf Entführung und Menschenhandel, Vergewaltigung und Prostitution, sondern auch beispielsweise auf Plagiat und Patentenraub angewendet werden. Seine Wahrung fordert ein hohes Maß an Commitmentund Verantwortung für eine ausgleichende und verteilende Gerechtigkeit in unserer Gesellschaft. Le...

    Das siebte Gebot schützt das Eigentum und die Freiheit des Menschen vor unrechtmäßigem Zugriff. Es fordert ein Handeln in Gerechtigkeit und Liebe, Solidarität mit den Armen und Respekt für die Würde der Person.

  4. Du sollst nicht stehlen“ (Ex 20,15): Dieses Gebot ist das dritte „Kurzgebot“ der zehn Gebote, das kurz und bündig sagt, was verboten ist: „Du sollst nicht morden, du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht stehlen.“

  5. www.ekd.de › Grosser-Katechismus-Siebente-Gebot-13486Großer Katechismus – EKD

    Das siebente Gebot Du sollst nicht stehlen. Nach deiner Person und ehelichem Gemahl ist zeitlich Gut das nächste; das will Gott auch verwahrt haben und geboten, dass niemand dem Nächsten das Seine abbreche noch verkürze. Denn stehlen heißt nicht anders denn eines andern Gut mit Unrecht zu sich bringen, damit kürzlich begriffen ist allerlei ...

  6. www.ekd.de › Zehn-Gebote-10802Zehn Gebote – EKD

    Grundlage der christlichen Ethik. Einzelne Gebote kennen viele aus dem Religionsunterricht: Du sollst nicht töten. Oder: Du sollst Mutter und Vater ehren. Nach biblischer Überlieferung hat Gott die Zehn Gebote dem Propheten Mose auf dem Berg Sinai übergeben. Sie sind im Alten Testament überliefert.