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  1. Der Durchlässigkeitsbeiwert k f (mit der Einheit m/s) ist nach dem Fließgesetz von Darcy definiert als der Quotient aus der Filtergeschwindigkeit v (in m/s) und dem hydraulischen Gefälle i. Dabei beschreibt v das Verhältnis des Durchflusses Q (in m³/s) zur zugehörigen, senkrecht durchströmten Querschnittsfläche A (in m²):

  2. Der Durchlässigkeitsbeiwert ist ein Maß für die Wasserwegsamkeit eines Gesteins. Erhängt ab vom Volumen und der Geometrie der Poren zwischen den Gesteinspartikeln sowie von der Viskosität der Flüssigkeit, die durch die Poren strömt.

  3. Zur Quantifizierung der Permeabilität dient hierbei der Durchlässigkeitsbeiwert (), auch kurz kf-Wert genannt, der gewöhnlich für flüssiges Wasser bestimmt wird.

  4. Der k f-Wert. Die Durchlässigkeit des Bodens für Wasser wird durch den Durchlässigkeitsbeiwert (k f-Wert) oder auch die Hydraulische Leitfähigkeit beschrieben. Die Herleitung erfolgt nach dem Darcy-Gesetz.

  5. 22. Jan. 2016 · Die hydraulische Durchlässigkeit, das heißt die schwerkraftbedingte Abflussgeschwindigkeit mit der Wasser im Boden versickert, wird in der Hydrogeologie mit dem Durchlässigkeitsbeiwert kf beschrieben. Je höher der Wert, desto höher die Geschwindigkeit, mit der sich das Wasser durch das Erdreich “bewegt”.

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  6. Der K f -Wert kann entsprechend als eine Art Materialkonstante des Bodens angesehen werden, da er ausschließlich von bodeneigenen, inhärenten Faktoren, in erster Linie der Korngrößenverteilung und dem Porenvolumen, abhängt.

  7. Bestimmung des Durchlässigkeitsbeiwertes zur Ermittlung der Versickerungsfähigkeit eines Bodens. Der Durchlässigkeitsbeiwert (auch hydraulische Leitfähigkeit oder kf-Wert genannt) quantifiziert die Durchlässigkeit von Böden. Die Durchlässigkeit von Böden hängt in erster Linie von ihrer Porosität ab. Die Porosität von Böden wiederum ...