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  1. Das Gedicht „ Abschied “ (vom Walde) stammt aus der Feder von Joseph von Eichendorff. O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen. Andächt′ger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäft′ge Welt, Schlag noch einmal die Bogen. Um mich, du grünes Zelt!

    • Abschied

      Abschied — Eichendorff; Abschied — Lasker-Schüler; Abschied...

  2. Abschied. Im Walde bei Lubowitz. O Thäler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächt’ger Aufenthalt!

  3. Das Gedicht „Abschied“ von Joseph von Eichendorff wurde 1810 verfasst und ist der Epoche der Romantik zuzuordnen. Es handelt von einem Aufenthalt im Wald und einem darauffolgenden Abschied. Das lyrische Ich befindet sich im Wald, den es zunächst feierlich anspricht und von der „geschäft(i)ge(n) Welt“ abgrenzt. Daraufhin liest es Worte ...

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  4. Joseph von Eichendorffs GedichtAbschied“ erschien im Jahr 1810 und ist ein typischer Vertreter der Romantik. Es geht um das lyrische Ich, das im Wald Zuflucht vor der hektischen Welt findet. Die positive Stimmung in der Natur wird jedoch getrübt, da das lyrische Ich den Wald zurücklassen muss, um in die Stadt zu ziehen.

  5. Abschied. Joseph von Eichendorff. Aufnahme 2005. O Täler weit, o Höhen, O schöner, grüner Wald, Du meiner Lust und Wehen Andächtger Aufenthalt! Da draußen, stets betrogen, Saust die geschäftge Welt, Schlag noch einmal die Bogen Um mich, du grünes Zelt!

  6. Das romantische Gedicht „Abschied” von Joseph von Eichendorff wurde um 1800 verfasst und beschreibt den schmerzvollen Abschied eines lyrischen Ichs vom Wald. Das lyrische Ich beschreibt seine Verbundenheit gegenüber der Natur und spricht die Schönheit, Kraft an. Gleichzeitig aber auch die Hektik und Oberflächlichkeit, die das Stadtleben ...

  7. Das romantische GedichtAbschied" von Joseph von Eichendorff, das 1810 entstanden ist, handelt davon, dass ein Mensch sich in seiner Phantasie von dem Wald verabschiedet, um dem hektischen, von Geschäften bestimmten Leben in der Außenwelt gegenübertreten zu können.