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  1. Mondnacht (Joseph von Eichendorff) Es war, als hätt’ der Himmel Die Erde still geküsst, Dass sie im Blüten-Schimmer Von ihm nun träumen müsst’. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht. Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.

  2. Ein Gedicht von Joseph von Eichendorff. Mondnacht. gestaltet von Grit Nebelung. Es war, als hätt der Himmel Die Erde still geküsst, Daß sie im Blütenschimmer Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.

  3. Das berühmte Gedicht von Joseph von Eichendorff aus dem Jahr 1837 beschreibt die nächtliche Natur als Paradies und die Sehnsucht nach Gott. Lesen Sie das Gedicht, die Analyse und weitere Lyrik von Eichendorff und Brentano.

  4. www.poesiepfad.de › documente › Eichendorff-MondnachtMondnacht - Poesie-Pfad

    Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht. Und meine Seele spannte Weit ihre Flügel aus, Flog durch die stillen Lande, Als flöge sie nach Haus. Joseph Freiherr von Eichendorff, 1788 - 1857.

  5. Mondnacht. Es war, als hätt der Himmel. Die Erde still geküßt, Daß sie im Blütenschimmer. Von ihm nun träumen müßt. Die Luft ging durch die Felder, Die Ähren wogten sacht, Es rauschten leis die Wälder, So sternklar war die Nacht.

  6. pascal-wittmann.de › static › eichendorff-mondnachtEichendorff Mondnacht

    Interpretation von „Mondnacht“. Joseph von Eichendorffs Gedicht Mondnacht ist ein typisches und eines der bekanntesten Gedichte der Romantik. Es ist um 1830 entstanden und handelt von den zentralen Themen des „Wanders“ und der „Verbindung des Getrennten“.

  7. Das Gedicht „Mondnacht“ von Joseph von Eichendorff aus dem Jahre 1837 thematisiert die Sehnsucht als zentrales Motiv romantischer Lyrik. Das Ziel dieser Sehnsucht ist die mögliche Auferstehung als Erlösung im Christentum.