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Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass organisch-chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (–OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.
Die Erlenmeyer-Regel besagt, dass nicht mehr als eine Hydroxylgruppe an einem Kohlenstoffatom sitzen darf (geminale Diole). Sehr wohl aber dürfen zwei benachbarte Kohlenstoffatome je eine Hydroxyfunktion besitzen (vicinale Diole).
Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (–OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.
Erlenmeyer-Regel, die von Erlenmeyer formulierte Regel, daß Verbindungen mit zwei oder drei Hydroxygruppen an einem C-Atom nicht stabil sind, sondern Wasser abspalten. Die folgenden Gleichgewichte liegen deshalb meist weitgehend auf der rechten Seite:
Datum der letzten Änderung: Jena, den: 14.01. 2024. Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (–OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.
Die Erlenmeyer-Synthese ist noch unter weiteren Namen bekannt: Erlenmeyer-Plöchl-Reaktion, Erlenmeyer-Plöchl-Synthese, Erlenmeyer-Plöchl-Azlacton-Synthese. Reaktionsmechanismus. Das Sauerstoffatom der Hydroxylgruppe der Carbonsäure 1 greift das Essigsäureanhydrid zunächst nucleophil an. Essigsäure wird dabei abgespalten.
Erlenmeyer - Regel. Die Erlenmeyer-Regel wurde von Emil Erlenmeyer formuliert und besagt, dass chemische Verbindungen, die an einem Kohlenstoffatom mehr als eine Hydroxygruppe (– OH) tragen, nicht stabil sind, sondern zur Abspaltung von Wasser neigen.