Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. „Es wird regiert“. Das sagte der Theologe Karl Barth am Vorabend seines Todes: „Ja, die Welt ist dunkel. .... Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie! Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking, sondern … hier auf Erden, aber ganz von oben, vom Himmel her!“ - Für mich ist das ein großer Trost ...

  2. „Es wird regiert“. So formulierte es der bedeutende Theologe Karl Barth am Vorabend seines Todes am 10. Dezember 1968: „Ja, die Welt ist dunkel. .... Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie! Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking, sondern es wird regiert, und zwar hier auf Erden, aber ganz von oben ...

  3. Es wird regiert? Ja. In Moskau! Peking! Ankara und Pjöngjang! Und wir alle haben auszubaden, was dort entscheiden wird. Nein, sagt Karl Barth. Es wird von ganz oben her regiert. Vom Himmel her. Wirklich? Ja, sagt die Bibel.

  4. 3. Mai 2024 · „Es wird regiert“. Das sagte der bedeutende Theologe Karl Barth am Vorabend seines Todes heute vor 55 Jahren zu seinem Freund. Und er fuhr fort: „Ja, die Welt ist dunkel. Nur ja die Ohren nicht hängen lassen! Nie! Denn es wird regiert, nicht nur in Moskau oder in Washington oder in Peking, sondern es wird regiert, und zwar ...

  5. 18. Jan. 2023 · Barth formuliert hier in der unpersönlichen Form des Verbs – es wird regiert – und dazu im Passiv. In der Bibelwissenschaft spricht man vom „passivum divinum“, vom „göttlichen Passiv“. Gemeint ist, dass entscheidende, ja überraschende Ereignisse in der Bibel auf Gott zurückgehen. Man könnte auch sagen: Er steckt ...

  6. Bis 1964 hat Karl Barth regelmäßig gepredigt: als Vikar und Pfarrer von 1909 bis 1921 jeden Sonntag, als Theologieprofessor ab 1921 durchschnittlich etwa viermal pro Jahr. Für meine Dissertation habe ich 476 Predigten Barths ausgewertet, die er zwischen 1913 und 1964 gehalten hat *1.

  7. regiert. Gleichzeitig fällt es vielen Menschen schwer, ihre Autonomieerfahrung und die Vorstellung von Gottes Eingreifen in den Weltverlauf zu vereinbaren. Wie kann diese Spannung überbrückt werden? Karl Barths „Kirchliche Dogmatik“ antwortet auf diese Frage. Die vorliegende Untersuchung erschließt