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  1. Leben im Exil – was bedeutet das eigentlich für den Einzelnen? Menschen, die heute in Deutschland im Exil leben, zeigen uns ihre sehr persönliche Antwort auf diese Frage. Dafür haben sie Zitate historischer Exilierter ausgewählt, in denen sie sich besonders gut wiedererkennen. Die geteilten Erfahrungen im Exil überwinden Grenzen von Zeit ...

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    • Anfänge und Aufgaben
    • Erkenntnisse und Entwicklungen
    • Geschlechterdifferenz und Emanzipation
    • Vermittlung und Bildung
    • Fortsetzung und Erweiterung

    "Zweck der Exilforschung war und ist es, ein vernachlässigtes Thema aufzugreifen, vorzustellen und in das historische Bewußtsein zu rücken." Zur Auflösung der Fußnote Bereits im Exil begann das Sammeln und Bewahren unterschiedlichster Quellen, und aus dem Exil kamen auch die ersten Initiativen, um die Materialien der Öffentlichkeit zugänglich zu ma...

    "Die Erfahrung der Fremde (…) scheint die Grunderfahrung des Exils gewesen zu sein." Zur Auflösung der Fußnote In den vergangenen Jahrzehnten haben Forschungen zum deutschsprachigen Exil beachtliche Ergebnisse und Publikationen hervorgebracht.Zur Auflösung der Fußnote Während zunächst das belletristische und publizistische Œuvre bekannter exilierte...

    "Unsere Bilder von der Emigrantin und dem Mann im Exil sind durch Geschlechterstereotypen bestimmt." Zur Auflösung der Fußnote Innerhalb der Gesellschaft für Exilforschung e.V. entstand Ende der 1980er Jahre die Arbeitsgemeinschaft "Frauen im Exil", die sich als lockeres Bündnis von Forscherinnen und Studentinnen aus den Geistes- und Sozialwissensc...

    "Nirgends in diesem Land gibt es einen Ort, an dem man den Inhalt des Wortes Exil an einzelnen Schicksalen entlang darstellen kann. Das Risiko der Flucht, das verstörte Leben im Exil, Fremdheit, Armut, Angst und Heimweh." Zur Auflösung der Fußnote Die Erforschung des deutschsprachigen Exils während der NS-Zeit hat Modellcharakter, nicht nur, "weil ...

    "Aufgabe der Exilforschung scheint mir demnach zu sein, das kommunikative und das kulturelle Gedächtnis zugleich an einem historisch und anthropologisch verbindlichen Gegenstand zu schulen. Eine solche Exilforschung (…) würde gehört und verstanden werden, weit über die Kreise der ‚Betroffenen‘ und die Fachkreise hinaus." Zur Auflösung der Fußnote E...

  2. Die Geschichte des Deutschen Exilarchivs 1933–1945 reicht bis ins Jahr 1948 zurück.

  3. Das Deutsche Exil in der Zeit des Nationalsozialismus begann in der Regel 1933 und umfasst auch Staatsbürger von Österreich.

  4. Mit Romanen von Michael Lentz, Klaus Modick, Olga Grjasnowa, Irena Brežná, Saša Stanišić und Abbas Khider sollen im Folgenden die vielfältigen Facetten nachgezeichnet werden, in denen sich das Exil in der Gegenwartsliteratur präsentiert.

  5. des Deutschen Exilarchivs 1933–1945. der Deutschen Nationalbibliothek. Flucht – Exil – Rückkehr. Welche Ereignisse und Erfahrungen zwangen Menschen zur Flucht? Auf welchen Wegen gelang die Flucht – und mit wessen Hilfe? Wie gestaltete sich der Alltag im Exil? Was wurde aus den Familienangehörigen? Aus Karrieren und Netzwerken?

  6. de.wikipedia.org › wiki › ExilExil – Wikipedia

    Als Exil ( lateinisch Exilium, zu ex (s)ul = in der Fremde weilend, verbannt, Adjektiv: exilisch) bezeichnet man die Abwesenheit eines Menschen oder einer Volksgruppe von der eigenen Heimat, die aufgrund von Ausweisung, Verbannung, Vertreibung, Ausbürgerung, Zwangsumsiedlung, religiöser oder politischer Verfolgung sowie unerträglicher Verhältnis...