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  1. Das Führerprinzip war Inbegriff der Selbstaufgabe des Individuums im nationalsozialistischen Staat. Als Anspruch ist das Führerprinzip auch für den modernen Rechtsextremismus typisch und kennzeichnender Ausdruck antidemokratischer Gesinnung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  2. Das Führerprinzip war ein fundamentales Prinzip des Faschismus der Zwischenkriegszeit und seiner Führerparteien. In der sozialen Verfassung einer Gesellschaft ist es grundsätzlich gegen Demokratie und Parlamentarismus gerichtet.

  3. Das Führerprinzip ist eine ideologische Grundlage des rechtsextremen Weltbilds. Es war auch das Grundprinzip, nach dem der nationalsozialistische Staat aufgebaut war. Es besagt, dass nur die fähigsten Persönlichkeiten zum Führen auserwählt werden.

  4. Das Führerprinzip gehört zum Aufbau des NS-Regimes und ordnet das "Volk" sowie andere politische Akteure dem "Führer" unter. Dieser hat dabei die oberste Befehlsgewalt.

  5. Das Führerprinzip war Inbegriff der Selbstaufgabe des Individuums im nationalsozialistischen Staat. Als Anspruch ist das Führerprinzip auch für den modernen Rechtsextremismus typisch und kennzeichnender Ausdruck antidemokratischer Gesinnung.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  6. Das Führerprinzip bedingt einen pyramidenartigen Aufbau der Organisation im einzelnen wie in der Gesamtheit. An der Spitze steht der Führer. Er ernennt die notwendigen Leiter für die einzelnen Arbeitsgebiete der Reichsführung, des Parteiapparates und der Staatsverwaltung.

  7. Führerprinzip bedeutet: Die Menschen mussten dem Führer bedingungslos gehorchen. Sie durften die Entscheidungen des Führers nicht hinterfragen. Der Führer im nationalsozialistischen Deutschland war Adolf Hitler. Ihm mussten alle Menschen gehorchen. Die Menschen mussten auch in anderen Bereichen ihren Vorgesetzten bedingungslos gehorchen ...