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  1. Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters in St. Gallen unterstand.

  2. 16. März 2017 · Als Fürstabtei wird das Gebiet bezeichnet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters St. Gallen unterstand. Zentrum der fürstäbtischen Territorialherrschaft bildete die 1805 aufgehobene Benediktinerabtei in der Stadt St. Gallen.

  3. Fürstabtei St. Gallen – ehemalige Benediktinerabtei. Gegründet im Jahr 719 vom Arboner Tribun Waltram war das Kloster Zeit seines Bestehens von den zahlreichen Schenkungen diverser Adligen verwöhnt. Grund dafür war oftmals der Entzug der Ländereien vor den immer stärker werdenden Karolinger.

  4. Die Fahne und das Wappen der Stadt und der Fürstabtei St. Gallen zeigen einen aufrecht stehenden, nach links (heraldisch rechts) schreitenden Bären. Ansonsten sind die Fahnen und Wappen je nach Epoche deutlich oder weniger deutlich voneinander zu unterscheiden.

  5. Die Fürstabtei St. Gallen (gegründet 719, aufgehoben 1805) war eine Benediktinerabtei in der heutigen Ostschweiz und die Bezeichnung für ein Gebiet, das der weltlichen Herrschaft des Abts des Klosters in St. Gallen unterstand.

  6. Der Stiftsbezirk ist seit 1983 UNESCO-Weltkulturerbe. Hier lebt das Erbe der 1805 aufgehobenen Fürstabtei St.Gallen in verschiedenen Institutionen weiter. Einige Gebäude werden durch die Verwaltung des Kantons St.Gallen genutzt.

  7. Die Kathedrale Sankt Gallus und Otmar mit ihrer Doppelturmfassade ist das Wahrzeichen von St.Gallen und gehört seit 1983 zum Weltkulturerbe der UNESCO.