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  1. 28. Mai 2021 · Johann Wolfgang von Goethe: Illustrator: Titel: Faust. Eine Tragödie von Goethe: Untertitel: Der Tragödie erster Teil aus: Vorlage:none: Herausgeber: Auflage: Entstehungsdatum: 1806 vorläufig beendet Erscheinungsdatum: 1808: Verlag: J. G. Cotta: Drucker: Erscheinungsort: Tübingen: Übersetzer: Originaltitel: Originalsubtitel ...

  2. 21. Apr. 2024 · Letzte Worte // Fausts Vision Ein Sumpf zieht am Gebirge hin, Verpestet alles schon Errungene. Den faulen Pfuhl auch abzuziehen, Das letzte wär das Höchsterrungene. So eröffne ich Räume vielen Millionen, Nicht sicher zwar, doch tätig frei zu wohnen. Grün das Gefilde, fruchtbar! Mensch und Herde Sogleich behaglich auf der neusten Erde.

  3. In dem Gedicht „Osterspaziergang“ beschreibt Faust seine Eindrücke von einem Spaziergang am Ostersonntag. Sein Monolog lässt sich in drei Sinnabschnitte, auch Bilder genannt, einteilen. Das erste Bild umfasst die Zeilen 1-13. Hier beschreibt Faust die Natur, die nach dem Winter langsam wieder aufblüht.

  4. Der Tragödie erster Teil oder kurz Faust I) von Johann Wolfgang von Goethe gilt als eines der bedeutendsten und meistzitierten Werke der deutschsprachigen Literatur. Die 1808 veröffentlichte Tragödie greift die Geschichte des historischen Doktor Faustus auf und wird in Faust II zu einer Menschheits parabel ausgeweitet.

  5. Die Zueignung ist der erste Teil der berühmten Tragödie Faust von Johann Wolfgang von Goethe. Hier spricht der Dichter zu den Gestalten, die ihm aus dem Geisterreich erscheinen, und er äußert sein Sehnen nach dem Unbekannten.

  6. Faust I, Der König in Thule (Interpretation) Text. Ballade: Faust I, Der König in Thule (1774) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Sturm und Drang / Geniezeit. Strophen: 6, Verse: 24. Verse pro Strophe: 1-4, 2-4, 3-4, 4-4, 5-4, 6-4. Es war einst ein König in Thule, Gar treu bis an das Grab, Dem sterbend seine Buhle.

  7. Gedicht: Ach neige, Du Schmerzenreiche / Gretchens Bitte (1808) Autor/in: Johann Wolfgang von Goethe. Epoche: Weimarer Klassik. Strophen: 8, Verse: 33. Verse pro Strophe: 1-3, 2-3, 3-3, 4-6, 5-6, 6-4, 7-4, 8-4. Das Gedicht stammt aus Goethes „Faust. Eine Tragödie.“.