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  1. Zwischen den beiden Protagonisten Faust und Mephisto herrscht eine besondere Beziehung. Diese lässt sich anhand der Handlung interpretieren. Faust - Goethes bekannte Tragödie. Über einen Zeitraum von etwa 60 Jahren arbeitete Goethe immer wieder an der Geschichte um Faust (auch Doktor Faustus).

  2. Das Verhältnis zwischen Mephistopheles und Faust wird bereits im „Prolog im Himmel“ offenbart. Von dem Herrn bekommt Mephistopheles die Erlaubnis, Faust durch sinnlich-körperliche Genüsse in Versuchung zu führen.

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  3. Wie verhalten sich Faust und Mephisto? Welche Meinung haben die beiden Figuren? Sind sie sich einig oder gibt es einen Konflikt? Wie besiegeln Faust und Mephisto ihren Pakt?

  4. Mephisto und Faust diskutieren eine Weile, bis Faust einen Vorschlag bekommt. Mephisto bietet ihm an, dessen Knecht auf Lebenszeit zu sein, wenn Faust ihm dafür im Jenseits dient. Faust geht die Wette ein. An diesem Punkt setzt nun die Textstelle an.

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  5. Beim „Prolog im Himmel“ stehen sich Mephistopheles und der Herr in einem Dialog gegenüber. Dort schließen sie eine Wette ab. Mephistopheles behauptet, dass er Faust ins Teuflische führen kann, während der Herr der Ansicht ist, dass Faust auf dem rechten Weg bleiben wird.

  6. Die Figur Faust kommt in der Handlung mit dem Magischen in Kontakt, wobei das Übernatürliche generell eine wichtige Rolle neben der menschlichen Domäne zu spielen scheint. Mephisto ist die einzige Figur in der Tragödie, die sich in der menschlichen, religiösen und magischen Sphäre bewegt.

  7. Mephisto führt Faust in eine Hexenküche, in der ihm – unter der Deklamation des Hexeneinmaleins – ein Zaubertrank verabreicht wird, der ihn verjüngt und ihm jede Frau begehrenswert erscheinen lässt. Faust legt zunächst Widerworte ein, fügt sich dann aber doch.