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  1. 21. März 2024 · Unter Fieber, auch Pyrexie genannt, versteht man eine Erhöhung der Körperkerntemperatur über die normalen täglichen Variationen hinaus. In vielen Fällen ist es die Folge einer Immunreaktion des Körpers auf Antigene, die mit einer erhöhten Wärmeproduktion bei gleichbleibender oder reduzierter Wärmeabgabe einhergeht.

    • Dr. Frank Antwerpes
  2. de.wikipedia.org › wiki › FieberFieber – Wikipedia

    Das Fieber ( lateinisch Febris) oder die Pyrexie ist ein Zustand erhöhter Körperkerntemperatur mit einem Missverhältnis zwischen chemischer Wärmebildung und physikalischer Wärmeabgabe. Es tritt meistens als Begleiterscheinung der Abwehr gegen eindringende Viren, lebende Mikroorganismen oder andere als fremd erkannte Stoffe auf.

  3. Wichtig ist die frühe Unterscheidung zwischen akutem, chronischem sowie rezidivierendem Fieber. So ist Fieber das Leitsymptom der meisten akuten Infektionserkrankungen und sistiert bereits nach 3–5 Tagen. Zahlreiche akut fieberhafte Erkrankungen sind einer klaren klinischen Beschwerdesymptomatik zuzuordnen (z. B. gastrointestinaler ...

  4. Messwerte bis 38 Grad Celsius werden als erhöhte Temperatur bezeichnet. Bei Werten darüber spricht man von mäßigem Fieber. Temperaturen über 39 Grad werden als hohes und ab 41 Grad als sehr hohes Fieber bezeichnet. Fieber ist eine ganz normale Abwehrreaktion des Körpers.

  5. 19. März 2024 · Normal: 36,5 °C bis 37,5 °C. Erhöht: 37,6 °C bis 38,1 °C, bei Kindern bis 38,4 °C. Fieber: ab 38,2 °C, bei Kindern ab 38,5 °C, bei Säuglingen unter drei Monaten ab 38 °C. Hohes Fieber: ab 39 °C. Sehr hohes Fieber (Hyperpyrexie): ab 40 °C. Wie entsteht Fieber? Fieber hat zahlreiche Ursachen.

  6. Betrachten der zugrunde liegenden chronischen Erkrankungen, insbesondere solche, die das Immunsystem beeinträchtigen. Fieber – Ätiologie, Pathophysiologie, Symptome, Diagnose und Prognose in der MSD Manuals Ausgabe für medizinische Fachkreise.

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