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  1. Du wirst es nicht zu Tüchtigem bringen bei deines Grames Träumereien, die Tränen lassen nichts gelingen; wer schaffen will, muß fröhlich sein. Wohl Keime wecken mag der Regen, Der in die Scholle niederbricht, Doch golden Korn und Erntesegen Reift nur heran bei Sonnenlicht. Theodor Fontane (1819 - 1898), dt. Schriftsteller, Journalist ...

  2. Zu seinen bekanntesten Werken zählen: Herr von Ribbeck auf Ribbeck im Havelland und Archibald Douglas. Aktuell haben wir 15 Gedichte von Theodor Fontane in unserer Sammlung, die in folgenden Kategorien zu finden sind: Frühlingsgedichte. Geburtstagsgedichte. Gedichte zum Nachdenken.

  3. www.gedichte-fuer-alle-faelle.de › dichterGedichte Theodor Fontane

    Eine Sammlung von Gedichten des deutschen Schriftstellers Theodor Fontane (1819-1898) zu verschiedenen Anlässen. Finden Sie hier Gedichte über Abschied, Sommer, Geburtstag, Neujahr, Silvester und mehr.

    • Noch Eine Birn‘
    • Über’S Land
    • Sophie und Der Mond
    • Flattermann
    • Kindliches Meergedicht

    Das Land liegt wieder in schwerer Hitze das Gras liegt dörr, die Bäume sterben nur ganz oben an des einen Spitze will eine Birne um die Ernte werben. Die Menschen holen Leitern ran sie prügeln drum, stechen sich ab am Ende kommt nur einer dran der Baum fällt um, der Mensch herab. Irgendwie schafft er’s zu leben beißt in die Birne, letzte ihrer Art ...

    Wer dies nicht kennt – wer niemals auf dem Gipfel stand, der weiß nicht, wie es ist, wenn der Blick zum Horizont sich spannt. Denn der Horizont ist weiter – erstreckt sich ganz bis an den Rand. es ist, als ob ein ferner Reiter den Weg zum Himmel endlich fand. Und tritt man dann zurück ins Tal wo alles eng und unentspannt dann sehnt man sich zurück ...

    Ein Mond ist aufgegangen sie weiß noch nicht, dass es nur einen gibt. Der sich, wenn es nicht verhangen, lautlos über den Himmel schiebt. Jeden Abend sucht sie ihn – freut sich, wenn er sich ihr zeigt – und manchmal, wenn er besonders hell ihr schien ist sie ganz ehrfürchtig und schweigt. Der Mond ist sowas wie ein Freund für sie deutet ihr den Weg...

    Es flattert ein Falter über den Asphalt der Asphalt ist schon kalt in der sternenklaren Nacht. Der Falter sagt „Alter, die Welt ist wie gemalt und ich habe gerade keinen Gedanken gedacht.“ Und so fliegt er weiter über ihm die Plejade und alles was er noch macht in dieser Nacht, macht er heiter.

    Ein Blick über das Meer: Es glitzerglatzert. Und plitscherplatschert. Ich mag es sehr. Ein Boot fährt hin und her. Es wickelwackelt. Und hochundruntert. Es ermuntert. Ich mag das Meer: Denn es ist so ruhig. So friedlich jedes Boot. Außer, wenn es tobt.

  4. Es gibt kein Glück, wo du den Rücken wandtest, Lass kämpfen mich in deinem Spruch und Zeichen, Und wieder wird das Leben mir zum Sieg.«. 4. Storch und Schwalbe sind gekommen, Veilchen auch, die blauen frommen. Frühlingsaugen, grüßen mich, Aber hin an Lenz und Leben. Zieh’ in Bangen ich und Beben –.