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  1. Nathan der Weise ist Lessings letztes Werk. Hintergrund ist der Fragmentenstreit, eine Auseinandersetzung mit dem Hamburger Hauptpastor Johann Melchior Goeze, die so weit reichte, dass ein Teilpublikationsverbot gegen Lessing verhängt wurde. Infolgedessen integrierte Lessing seine deistischen Vorstellungen in dieses Drama.

  2. Das Herausstellen des Ablaufs sowie dessen Auswirkungen, sind Ziel meiner Arbeit. Dabei steht im Zentrum meiner Untersuchung Lessings Werk „Nathan der Weise“, welches aus dem Fragmentenstreit hervorging.

  3. Mit dem Titel Fragmentenstreit wird die bedeutendste theologische Auseinandersetzung des 18. Jahrhunderts in Deutschland und die wohl wichtigste Kontroverse zwischen der Aufklärung und der orthodoxen lutherischen Theologie bezeichnet.

  4. Der Fragmentenstreit, wie der mit einer Reihe von Publikationen von Lessing und seinen Gegnern aus dem Lager des lutheranischen Protestantismus geführte öffentliche Streit genannt wird, ging dabei um Fragen, die die Grundlagen der christlichen bzw. protestantischen Glaubenslehre betrafen.

  5. Nathan der Weise“ ist ein Drama von Gotthold Ephraim Lessing aus dem Jahr 1779. Darin geht es um die Gleichstellung der drei Weltreligionen (Judentum, Christentum und Islam) und Toleranz zwischen den Menschen. Für das Drama gibt es verschiedene Interpretationsansätze.

  6. Der sich in Finanznöten befindende Saladin bittet Nathan zu sich, um bei ihm Geld zu leihen. Nicht ohne Hintergedanken – sowohl, um ihn kennenzulernen, als auch, um ihn in Verlegenheit zu bringen – stellt er ihm die Frage nach der wahren Religion. Nathan ist zunächst überrascht: "Hm! hm! – wunderlich! – Wie ist Mir denn? – Was will ...

  7. Lessing fasst darin seine theologischen Überlegungen im Umkreis des Fragmentenstreits der 70er Jahre. der Vernunftfreiheit und Unterscheidung des ethisch-praktischen Kerns jeder Religion von ihren mehr oder weniger zufälligen Äußerlichkeiten (Ritualen etc.). - Dieses Konzept basiert auf der Annahme.