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  1. Leben. Gürtner war der Sohn des Lokomotivführers Franz Gürtner und von Marie Gürtner, geborene Weinzierl. Nach dem Abitur 1900 am Neuen Gymnasium (heute Albrecht-Altdorfer-Gymnasium) Regensburg studierte er in München Rechtswissenschaft als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum.

  2. 1933. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bleibt Gürtner für die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) im Kabinett Hitler Justizminister. Er soll der Rechtspolitik im Dritten Reich den Anschein von Kontinuität geben. Hitler erwartet jedoch von ihm, das überkommene Recht mit den nationalsozialistischen Forderungen in Einklang zu ...

  3. Leben. Gürtner war der Sohn des Lokomotivführers Franz Gürtner und Marie Gürtner, geborene Weinzierl. Nach dem Abitur 1900 am Neuen Gymnasium (heute Albrecht-Altdorfer-Gymnasium) Regensburg studierte er in München Rechtswissenschaft als Stipendiat der Stiftung Maximilianeum.

  4. Franz (1812–73), Oberjäger u. Salinenwächter in Bad Reichenhall, u. d. Anna Maria Rieger aus Ingolstadt; M Maria Weinzierl (1841–1924), T d. Metzgermeisters Sebastian Winter u. d. Katharina Weinzierl; ⚭ München 1920 Luise ( * 1894, ev.

  5. Franz Gürtner (1881-1941) | Bundesarchiv, Bild 183-H13466, Foto: Heinscher Als Sohn eines Lokomotivführers wuchs Franz Gürtner in Regensburg in einem katholischen Elternhaus in kleinbürgerlichen Verhältnissen auf.

  6. Reichsjustizminister. * 26. August 1881 Regensburg. † 29. Januar 1941 Berlin. Wirken. Franz Gürtner wurde am 26. August 1881 in Regensburg als Sohn eines Eisenbahnbeamten geboren.

  7. Franz Gürtner. (© Bundesarchiv, Bild 183-H13466 / Foto: Heinscher) 1881-1941. Jurist. Bayrischer Justizminister. Reichsjustizminister 1931-1941. Ein Projekt des Weimarer Republik e.V. mit freundlicher Unterstützung.