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  1. Franz Gürtner (* 26. August 1881 in Regensburg; † 29. Januar 1941 in Berlin) war ein deutscher Politiker ( DNVP, NSDAP ), der als bayerischer Justizminister in den 1920er Jahren seine schützende Hand über Adolf Hitler und die NSDAP hielt und von 1932 bis zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war.

  2. 1933. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten bleibt Gürtner für die Deutschnationale Volkspartei (DNVP) im Kabinett Hitler Justizminister. Er soll der Rechtspolitik im Dritten Reich den Anschein von Kontinuität geben. Hitler erwartet jedoch von ihm, das überkommene Recht mit den nationalsozialistischen Forderungen in Einklang zu ...

  3. Franz Gürtner (* 26. August 1881 i n Regensburg; † 29. Januar 1941 i n Berlin) w ar ein deutscher Politiker ( DNVP, NSDAP ), d er von 1932 b is zu seinem Tod 1941 Reichsjustizminister war. Franz Gürtner (1938) mit Goldenem Parteiabzeichen der NSDAP (linke Brust).

  4. Franz Gürtner. (© Bundesarchiv, Bild 183-H13466 / Foto: Heinscher) 1881-1941. Jurist. Bayrischer Justizminister. Reichsjustizminister 1931-1941. Ein Projekt des Weimarer Republik e.V. mit freundlicher Unterstützung.

  5. Franz Gürtner wurde am 26. August 1881 in Regensburg als Sohn eines Eisenbahnbeamten geboren. Er studierte Rechtswissenschaften, bestand mit hervorragender Note das juristische Staatsexamen und wurde 1909 in das bayerische Justizministerium berufen, wo er bis zum Kriegsausbruch als Personalreferent tätig war. Von 1914 bis 1918 war er im Feld ...

  6. 1932 bis 1941 war Franz Gürtner Reichsjustizminister. Nach der Machtübernahme der Nationalsozialisten 1933 setzte Gürtner die Gleichschaltung des Justizwesens durch. 1934 war er am ‚Staatsnotwehrgesetz‘ zur nachträglichen Legitimierung der Morde während der ‚ Röhm-Affäre ‘ beteiligt.

  7. Biographie. Nach dem Besuch des Neuen Gymnasiums in Regensburg studierte G. als Angehöriger des Maximilianeums 1900-04 Rechtswissenschaft in München, legte 1908 die Bayerische Staatsprüfung ab und wurde 1909 Syndikus eines Brauereiverbandes. 1909 trat er als 3. Staatsanwalt in den bayerischen Staatsdienst ein, wurde 1912 Amtsrichter und 1917 2.