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  1. Friedrich Hoffmann (* 19. Februar 1660 in Halle (Saale) ; † 12. November 1742 ebenda) war ein deutscher Mediziner der Frühaufklärung und Erfinder der Hoffmannstropfen .

  2. Schon 1687 beriefen ihn die Landstände des Fürstentums Halberstadt als Landphysikus nach dort, und bereits 1693 trat er – vom Kurfürsten berufen – sein Amt als erster Professor der (praktischen) Medizin und Physik an der 1694 eröffneten Universität Halle an, für deren Aufbau und Entwicklung er fast 50 Jahre lang – auch zuletzt noch als Senior un...

  3. Damit befand er sich nun erstmals in brandenburgischen Diensten und machte sich schnell einen Namen, so dass ihn der Kurfürsten von Brandenburg 1693 als ersten Professor der praktischen Medizin und der Physik an die neugegründete Universität Halle berief. 1709 machte Friedrich Wilhelm I. Hoffmann zu seinem Leibarzt.

  4. Hoffmann fand 1735 erstmals ein Verfahren zur Herstellung künstlicher Mineralwässer. Er begründete die dynamische Richtung in der Medizin. Auf ihn gehen die Hoffmanns-Tropfen zurück, die aus einem Teil Ether und drei Teilen Alkohol bestehen. Hoffmann studierte Medizin an der Universität Jena.

  5. Friedrich Hoffmann (* 19. Februar 1660 in Halle (Saale); † 12. November 1742 ebenda) war ein deutscher Mediziner der Frühaufklärung und Erfinder der Hoffmannstropfen.

  6. Er produzierte sie in seinem Privatlabor durch Destillation von Schwefelsäure in Äthanol. Hoffmann erfand die Rezeptur Anfang des 18. Jahrhunderts und erhielt 1704 ein Privileg des Kurfürsten von Mainz zu Herstellung und Vertrieb dieses Arzneimittels.

  7. Hoffmann, Friedrich, deutscher Arzt, Chemiker und Naturforscher, *19.2.1660 Halle/Saale, †12.11.1742 Halle/Saale; ab 1693 erster Professor für Medizin in Halle/Saale, 1709–12 Leibarzt Friedrichs I. und ab 1734 Friedrich Wilhelms I. von Preußen in Berlin; bedeutender medizinischer Systematiker; betrachtete den Organismus als eine von einem ...