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  1. Gedenkstätte Plötzensee Hüttigpfad 13627 Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf Öffnungszeiten täglich 9 Uhr bis 17 Uhr geschlossen: 24. bis 26. Dezember, 31. Dezember und 1. Januar Alle Informationen zu Ihrem Besuch finden Sie hier ...

  2. www.gedenkkirche-berlin.de › gedenken › gedenkstaetteGedenkzentrum Plötzensee

    Kontakt. Öffnungszeiten Täglich 09.00 - 17.00 Uhr . Tel.: 030 269 95 000 sekretariat@gdw-berlin.de

    • Heckerdamm 230, Berlin, 13627
    • gedenkkirche@erzbistumberlin.de
    • 030 32684120
  3. (030) 269 950 00. Internetadresse. www.gedenkstaette-ploetzensee.de. Öffnungszeiten. Täglich von 9 bis 17 Uhr. 24., 25., 26., 31. Dezember und 01. Januar geschlossen. Barrierefrei. Zugang zur Gedenkstätte über Rampe. Behindertengerechtes WC vorhanden. Eintritt.

    • Hüttigpfad 16, Berlin, 13627
    • 030 26995000
  4. Die Gedenkstätte Plötzensee wird inhaltlich und organisatorisch von der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand betreut. Route. Website. Anrufen. Öffnungszeiten, Montag-Sonntag 09:00 - 17:00. 1. Januar Geschlossen. 24. Dezember Geschlossen. 25. Dezember Geschlossen. 26. Dezember Geschlossen. 31. Dezember Geschlossen. Standort,

    • Zusammenfassung
    • Funktion
    • Nutzung
    • Statistik
    • Wirkung
    • Gebäude
    • Namensgebung
    • Struktur
    • Ehrung

    Die Gedenkstätte Plötzensee erinnert an die Opfer des Nationalsozialismus im Strafgefängnis Berlin-Plötzensee.[1] Sie befindet sich am Rande der heutigen Justizvollzugsanstalt Plötzensee in der Berliner Ortslage Plötzensee des Ortsteils Charlottenburg-Nord (Bezirk Charlottenburg-Wilmersdorf) und wurde 1952 vom Land Berlin eingeweiht.

    In der Zeit des Nationalsozialismus wurden im Strafgefängnis nicht nur Freiheitsstrafen vollzogen, sondern es diente (zusammen mit der Strafanstalt Brandenburg-Görden) auch als zentrale Hinrichtungsstätte für den Vollstreckungsbezirk IV. Besonders die vom Berliner Kammergericht und die vom 1934 errichteten Volksgerichtshof zum Tode Verurteilten wur...

    Plötzensee wurde außerdem als Untersuchungshaftanstalt des Volksgerichtshofs und anderer politischer Sondergerichte genutzt. Während des Zweiten Weltkriegs wurden in Plötzensee zudem zahlreiche ausländische Zwangsarbeiter inhaftiert; fast die Hälfte der in Plötzensee Hingerichteten stammte nicht aus Deutschland.[3]

    Zwischen 1933 und 1945 wurden im Gefängnis Plötzensee 2891 Todesurteile vollstreckt,[4] unter anderem an Mitgliedern der Roten Kapelle, Teilnehmern des gescheiterten Umsturzversuchs vom 20. Juli 1944 und an Mitgliedern des Kreisauer Kreises. Darunter waren auch über 300 Frauen, die zur Hinrichtung aus dem Frauengefängnis Barnimstraße nach Plötzense...

    Hinrichtungen erfolgten zunächst mit dem Handbeil auf dem Gefängnishof. Am 14. Oktober 1936 ordnete Adolf Hitler an, dass die Todesstrafe mit der Guillotine vollstreckt werden sollte. Aus der Strafanstalt Bruchsal wurde daraufhin 1937 eine Guillotine nach Plötzensee geschafft und in einer früheren Arbeitsbaracke aufgestellt.[5] Ende 1942 wurde in d...

    Der Hinrichtungsschuppen wurde 1951 zum Teil abgerissen; an seiner Stelle steht heute eine Mauer aus Bruchsteinen. Der Hinrichtungsbalken mit heute fünf statt der damaligen acht Fleischerhaken ist noch vorhanden, der Estrich unter dem Träger verläuft mit einem leichten Gefälle in Richtung der Mitte des Raumes. Dort befindet sich ein Bodenablauf, in...

    Die zur Gedenkstätte führende Straße, der Hüttigpfad, wurde nach Richard Hüttig (19081934) benannt, einem am 14. Juni 1934 in Plötzensee hingerichteten Opfer des Charlottenburger Widerstands. In den Wohngebieten, die nach dem Zweiten Weltkrieg in Charlottenburg-Nord neu errichtet wurden, tragen zahlreiche Straßen die Namen von hingerichteten Mitgli...

    Die Gedenkstätte Plötzensee wird getragen von der Stiftung Gedenkstätte Deutscher Widerstand. Diese unterhält an ihrem Sitz im Bendlerblock in der Stauffenbergstraße (Berlin-Tiergarten) eine Gedenkstätte zur Geschichte des Attentats vom 20. Juli 1944 und seit 1989 eine Gedenkstätte, die die ganzen Breite und Vielfalt des deutschen Widerstandes dars...

    In Erinnerung an die in Plötzensee inhaftierten und ermordeten Opfer der nationalsozialistischen Gewaltherrschaft, darunter auch viele Angehörige kirchlicher Widerstandsbewegungen, errichteten die beiden Amtskirchen zwei Gedenkstätten nördlich der Paul-Hertz-Siedlung:

  5. Gedenkstätte Plötzensee. Hüttigpfad. 13627 Berlin-Charlottenburg-Wilmersdorf. E-Mail: sekretariat [at] gdw-berlin [dot]de. Opening hours. Daily 9 a.m. to 5 p.m. Closed December 24 to 26, New Year’s Eve, and New Year’s Day. Please note the instructions and information on current access requirements. Guided tours.

  6. Gedenkstätte Plötzensee 1967. Bild: Bezirksamt CW, Heimatarchiv. Gesamtanlage unter Denkmalschutz. 1952 auf dem Gelände des ehemaligen NS-Zuchthauses Plötzensee zur Erinnerung an die etwa 2.500 hier durch Fallbeil oder Strick hingerichteten Männer, Frauen und Jugendlichen, darunter zahlreiche Widerstandskämpfer – u.a. am Umsturzversuch ...