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  1. Johann Wolfgang von Goethe, Eigenhändige Niederschrift seines GedichtsGinkgo biloba“, [Frankfurt, Gerbermühle], 15. September 1815. Dieses Baums Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Giebt geheimen Sinn zu kosten, Wie ‘s den Wissenden erbaut. Ist es Ein lebendig Wesen.

  2. Hier findest du dieses bekannte Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe als Verschenktext zum Ausdrucken ... Ginkgo Biloba. Dieses Baumes Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie's den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen,

  3. West-östlicher Divan: Suleika Nameh – Buch Suleika. Dieses Baums Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie's den Wissenden erbaut. Ist es Ein lebendig Wesen,

  4. Der Ginkgo biloba ist ein ganz besonderes Gedicht des großen Goethe. Zwar findet es sich in der Sammlung „Ost-westlicher Divan“ wieder, doch steht es auch oft für sich allein. Das Gedicht hat auch so mancher schon bewundert, der Goethe sonst nur vom Hörensagen kennt.

    • Entstehung
    • Inhalt
    • Rezeption
    • Literatur
    • Einzelnachweise

    Das Gedicht über das zweigeteilte (lateinisch: biloba) Blatt eines Ginkgo-Baumes, das Johann Wolfgang von Goethe im Alter von 66 Jahren schrieb, ist seiner späten Liebe, Marianne von Willemer, gewidmet. Es stellt das Ginkgoblatt aufgrund seiner Form als Sinnbild der Freundschaft dar. Die Erstfassung des Gedichts ist datiert auf den 15. September 18...

    Die Erstfassung des Gedichts lautet: Die Überschrift und die erste Zeile deuten an, dass dieses Gedicht ein Naturblatt des Ginkgos sei, das dem Buch Suleika des West-östlichen Divan beigelegt sei. Die ursprüngliche Fassung als kalligraphischeHandschrift auf einem einzelnen Blatt Papier mit dem Datum 15. September 1815 verstärkt diese Vorstellung. I...

    Goethes Gedicht war lange Zeit nur bekannt aus einem Brief, den er am 27. September 1815 von Heidelberg aus an Rosine Städel nach Frankfurt am Main schickte. Von daher lag die Vermutung nahe, das Ginkgoblatt stamme aus Heidelberg. Der Sinologe Günther Debon lokalisierte das Ginkgo-Gedicht Goethes auf der Stückterrasse des Heidelberger Schlosses. De...

    Wolfgang-Hagen Hein, Dietrich Andernacht: Der Garten des Apothekers Peter Saltzwedel und Goethes Ginkgo biloba. In: Annaliese Ohm/Horst Reber: Festschrift für Peter Wilhelm Meister zum 65. Geburtst...
    Siegfried Unseld: Goethe und der Ginkgo. Ein Baum und ein Gedicht. Insel-Verlag IB 1188, Frankfurt am Main 1998. 20. Auflage 2006, ISBN 978-3-458-19188-9
    Reiner Wild: „Dieses Baum’s Blatt“. Zu Goethes Dichtung Gingo biloba. Edition Literaturhaus, Heidelberg 2016. ISBN 978-3-921249-94-9
    Bernd Witte (Hrsg.): Gedichte von Johann Wolfgang Goethe (Interpretationen). Philipp Reclam jun., Stuttgart 1995. ISBN 3-15-017504-6
    http://www.ginkgomuseum.de/content/ginkgomuseum/goethe-und-ginkgo/
    Carola Schüren: Thüringen: Hommage an den Weltenbaum. In: DIE WELT. 21. November 2009 (welt.de[abgerufen am 4. August 2022]).
  5. Ginkgo biloba. Dieses Baumes Blatt, der von Osten. meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie's den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen, Das sich in sich selbst getrennt? Sind es zwei, die sich erlesen, Dass man sie als eines kennt? Solche Fragen zu erwidern. Fand ich wohl den rechten Sinn. Fühlst du nicht an meinen ...

  6. Ginkgo Biloba - Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: 'Dieses Baums Blatt, der von Osten / Meinem Garten anvertraut, / Gibt geheimen Sinn zu kosten, / Wie's den Wissenden erbaut. / Ist es Ein lebendig Wesen, / Das sich in sich selbst getrennt?