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Parodien, Versionen und Variationen: „Gefangen in maurischer Wüste“ ist ein bis heute in Deutschland viel gesungener Schlager, dessen Text auf dem französischen Chanson „Les Hirondelles“ von Béranger beruht, das erstmals 1830 als Gedicht in deutscher Übersetzung erschien: „Die Schwalben“.
Gefangen in maurischer Wüste. Liegt ein sterbender Fremdenlegionär. Seine Augen nach Norden gerichtet, Seine Heimat die sieht er nicht mehr. [Refrain] Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen, Die ihr den Weg durch's Meer und Wüste fand. Euch sei vergönnt, vergönnt. Die deutsche Flur zu schauen.
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Typ. Liedertext. Gefangen in Maurischer Wüste Der Fremdenlegionär Vico Torriani. Gefangen in maurischer Wüste. sitzt ein Krieger mit schwermütigem Blick. Die Schwalben sind heimwärts gezogen. oh wann kehren sie wieder zurück. Refrain. Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen,
25. Juli 2019 · Originaltext. Gefangen in maurischer Wüste Liedtext. Liegt ein sterbender Fremdenlegionär. Seine Augen nach Norden gerichtet. Seine Heimat, die sieht er nicht mehr. Teure Schwalben aus Frankreichs grünen Auen. Die ihr den Weg durchs Meer und Wüste fand't. Euch sei's vergönnt, vergönnt, die deutsche Flur. zu schauen.
27. Feb. 2013 · Lieder aus den Kunkelstuben - es gibt sie nicht mehr, die Kunkelstuben. Nur die Ältesten aus unserem Liederkränzel im Elsass erinnern sich noch an Lieder, di...
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- Günther Heim
Ein beliebtes Lied über einen Fremdenlegionär, der in der Wüste sitzt und sich an seine Heimat erinnert. Der Text ist nicht von den Urhebern bekannt, sondern stammt von einem unbekannten Autor.
Jahrhundert: Volkstümliches Lied. Gefangen in maurischer Wüste. lag ein Krieger, Wehmut im Blick. Die Vöglein schmerzlich er begrüßte. Sie kehrten aufs Neue zurück. Teure Schwalben aus Frankreichs Gauen. Zogt ihr daher zur Wüste Sand. Ihr durftet jene Fluren schauen. Bringt ihr mir nichts aus meinem Vaterland.