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  1. Das Gedicht „ Die Stadt “ stammt aus der Feder von Georg Heym. Sehr weit ist diese Nacht. Und Wolkenschein. Zerreißet vor des Mondes Untergang. Und tausend Fenster stehn die Nacht entlang. Und blinzeln mit den Lidern, rot und klein. Wie Aderwerk gehn Straßen durch die Stadt, Unzählig Menschen schwemmen aus und ein.

    • Die Nacht

      Das Gedicht „Die Nacht“ stammt aus der Feder von Georg Heym....

    • Der Gott der Stadt

      Siehe auch: Städter von Alfred Wolfenstein und Ich will...

    • Berlin

      Das Gedicht „Berlin (I, II, III)“ stammt aus der Feder von...

    • Der Krieg

      Fegt er in die Feuerhaufen, daß die Flamme brenne mehr. Und...

    • Frühjahr

      Das Gedicht „Frühjahr“ stammt aus der Feder von Georg Heym....

  2. Die Stadt (Heym) Dichtungen und Schriften. Band 1: Lyrik. S. 452. Typisches Gedicht des Expressionismus. Fertig! Dieser Text wurde zweimal anhand der Quelle Korrektur gelesen. Die Schreibweise folgt dem Originaltext. Um eine Seite zu bearbeiten, brauchst du nur auf die entsprechende [Seitenzahl] zu klicken.

  3. „Die Stadt“ ist ein Sonett (14-zeiliges Gedicht) aus dem Jahr 1911, das von Georg Heym verfasst wurde. Du kannst es der Epoche des Expressionismus zuordnen. Das Gedicht handelt vom eintönigen Leben und der Anonymität in der Großstadt. Zwar hat die Stadt unzählige Bewohner, allerdings lebt doch jeder allein vor sich hin.

  4. „Die Stadt“ von Georg Heym Arbeitsblatt zur Analyse / Interpretation eines Gedichtes Schlussteil Gedichtinterpretation Intention des Gedichtes: Was will das Gedicht? Wurde unsere Vermutung (Deutungshypothese Einleitung) darüber bestätigt? Gibt es Fragen, die im Gedicht unbeantwortet bleiben? Wertung: Ist das Gedicht typisch für die ...

  5. Das Expressionistische Gedicht "Die Stadt" von Georg Heym 1911 verfasst, handelt von dem monotonen und öden Großstadtleben. Nach meinem ersten Leseverständnis beschreibt Heym in seinem Lyrischen Werk den sich täglich wiederholenden Ablauf der Menschen in der Stadt.

  6. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Das Gedicht „Die Stadt“ von Georg Heym handelt von der Kritik des Dichters an dem Großstadtleben. Diesem durch Anonymität und Monotonie geprägten Leben prophezeit Heym am Ende des Gedichtes ein baldiges Ende. Der Dichter hat seine Gedanken in 14 Versen zusammengefasst.

  7. Autor/in. Inhaltsangabe, Analyse und Interpretation. Umberto Boccioni: Der Lärm der Straße dringt ins Haus. Das Sonett „Die Stadt“ von Georg Heym aus dem Jahre 1911 beschreibt auf teils düstere Weise das nächtliche Stadtleben aus der Sicht eines all überschauenden Ich-Sprechers.