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  1. Georg Scholz (* 10. Oktober 1890 in Wolfenbüttel; † 27. November 1945 in Waldkirch) war ein deutscher Maler der Neuen Sachlichkeit.

    • November 27, 1945
    • Leben
    • 1937 Als „Entartet“ nachweislich Beschlagnahmte Werke
    • Literatur
    • Weblinks
    • Einzelnachweise

    Geboren in Wolfenbüttel, aufgewachsen ab 1898 als Pflegesohn von Julius Elster, studierte Scholz 1908 bis 1914 an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe und zeitweise auch bei Lovis Corinth in Berlin und schloss sich mit anderen jungen Malern zu der progressiven Gruppe Rihzusammen. Seine Werke erinnern mitunter an die gesellschaftskritischen ...

    Tafelbilder

    1. An der Badeanstalt(1927; WV Sternfeld 52; vernichtet) 2. Der Mestize(Öl auf Leinwand, 45 × 55,5 cm, 1920; WV Sternfeld 32; vernichtet)

    Zeichenkunst

    1. Ländliche Idylle(Aquarell) 2. Im Café/Hakenkreuzritter(Aquarell und Gouache über Bleistift auf Papier, 30,5 × 49 cm; WV Sternfeld 220) 3. Liegender weiblicher Akt(Bleistift auf Zeichenkarton, 32,5 × 49,8 cm, 1930; WV Sternfeld 50; vernichtet)

    Druckgrafik

    1. Apotheose des Kriegervereins(Lithografie, 1922) 2. Die Herren der Welt(Lithographie, 29 × 39,8 cm, 1922) 3. Zeitungsausträger/Arbeit schändet nicht(Lithographie, 19,9 × 21,7 cm, 1921) 4. Sentimentaler Matrose(Lithographie, 15,9 × 22,3 cm, 1921/1922) 5. Traum vom Felde 6. Belsazar

    Karl-Ludwig Hofmann, Ursula Merkel (Hrsg.): Georg Scholz. Schriften, Briefe, Dokumente. Info Verlag, Bretten 2018, ISBN 978-3-88190-667-8.
    Michael Schwarz (Redaktion): Georg Scholz. Ein Beitrag zur Diskussion realistischer Kunst.Begleitbuch zur Ausstellung im Badischen Kunstverein Karlsruhe, 31. August bis 12. Oktober 1975. Badischer...
    Gerd Presler: Georg Scholz. Sarkastische Idyllen. In ders.: Glanz und Elend der 20er Jahre. Die Malerei der Neuen Sachlichkeit. dumont TB, Köln 1992, S. 68–72, ISBN 3-7701-2825-7.
    Gerd Presler: Georg Scholz und Dr. med. Theodor Kiefer. Ein Briefwechsel entlarvt die zwanziger Jahre, in: Georg Scholz, 1890–1945. Malerei, Zeichnung, Druckgraphik, Waldkirch 1990, S. 10–12
    Literatur von und über Georg Scholz im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Julius Elster [1854-1920und Hans Geitel [1855-1923] - nobelpreisnominierte Physiker], auf elster-geitel.de
    Erinnerungen an einen Maler aus Wolfenbüttel (Memento vom 14. Februar 2005 im Internet Archive), auf newsclick.de
    Der Mestize. emuseum.campus.fu-berlin.de,abgerufen am 24. Februar 2022.
  2. Biografie. Deutscher Maler und Grafiker des Verismus und der Neuen Sachlichkeit. Ab 1908 Studium an der Karlsruher Akademie, 1912–1914 Meisterschüler bei Wilhelm Trübner. Politisch engagiert, ab 1919 Mitglied der Novembergruppe, Freundschaft mit Karl Hubbuch, Kontakt zu George Grosz und zu den Berliner Dadaisten, Teilnahme 1920 an der ...

  3. Georg Scholz: Liste der werke - Alle Kunstwerke nach Datum 1→10.

  4. Georg Scholz: Liste der werke. Self-portrait, 1912; Nightly Noise, 1919; Exotic princess, 1919; Industrial farmers, 1920; Café, Swastika Knight, 1921; Work disgraces, 1921; Small town in Baden during daytime, 1922; Of Things To Come, 1922; Military Association, 1922; German Small Town at Night, 1923; Cacti and semaphores, 1923; Landscape near ...

  5. Von Krieg und Niederlage, Arbeitslosigkeit und Industrialisierung, Zerstörung und Erneuerung geprägte Künstler skizzieren ein scharfes Bild der Wirklichkeit in kühlem, präzisem Stil. Georg Scholz entdeckt in dieser Zeit für sich hingegen die Gegenstandswelt in kühlen und nüchternen Raumdarstellungen. Als Maler der neuen Sachlichkeit ...

  6. Gründet mit Schlichter und Hubbuch die Gruppe ‚Rih‘. 1920 Teilnahme an der ‚Ersten Internationalen Dadamesse‘ in Berlin mit seinem Bild ‚Wucherbauernfamilie‘. Arbeit als Buchillustrator. 1925 Professur an der Badischen Landeskunstschule in Karlsruhe.