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  1. Das geozentrische Weltbild (altgriechisch γεοκεντρικός geokentrikós „erdzentriert“) basiert auf der Annahme, dass die Erde und damit auch der Mensch im Universum eine zentrale Position einnehmen, so dass alle Himmelskörper (Mond, Sonne, die anderen Planeten und die Fixsterne) die Erde umkreisen.

  2. Das geozentrische Weltbild war lange die verbreitete Vorstellung vom Aufbau des Universums. Heutzutage wissen wir jedoch, dass es falsch ist. Welche Ansichten das geozentrische Weltbild genau vertrat, kannst du dir jetzt ansehen.

  3. Das geozentrische Weltbild basiert auf der Annahme, dass die Erde und damit auch der Mensch im Universum eine zentrale Position einnehmen, so dass alle Himmelskörper die Erde umkreisen. Das geozentrische Weltbild entspricht dem unmittelbaren Augenschein und wurde schon im klassischen Altertum in Griechenland, insbesondere bei Aristoteles ...

  4. de.wikipedia.org › wiki › WeltbildWeltbild – Wikipedia

    Geozentrisches Weltbild im Mittelalter aus der Schedelschen Weltchronik. Heliozentrisches Weltbild. Die Frage, wie die Welt als Ganzes aufgebaut ist, beschäftigte die Menschen schon in prähistorischer Zeit. Als älteste Darstellung des Himmels gilt die Himmelsscheibe von Nebra aus der Bronzezeit .

  5. Im geozentrischen Weltbild steht die Erde stationär und alle anderen Planeten sowie die Sterne umkreisen die Erde. Die Erde ist also in diesem Weltbild der Mittelpunkt des Universums. Ein erstes, mehr mythisches als mathematisches Modell für ein geozentrisches Weltbild wurde von Plato 380 vor Christus entwickelt.

  6. Im geozentrischen Weltbild steht, wie der Name schon sagt, die Erde (geo=Erde) im Zentrum, und zwar im absoluten Zentrum der Welt. Alles andere kreist um sie herum, also die Sonne, der Mond, die Planeten und sogar die Sterne. Die Erde selbst ruht im Mittelpunkt und bewegt sich überhaupt nicht.