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  1. Gerhard Schröder, SPD, wurde 1998 als erster Bundeskanzler mit einer Mehrheit von SPD und Bündnis 90/Die Grünen gewählt. Der Nato -Einsatz im Kosovo, der Ausstieg aus der Kernenergie und die Reformen der Agenda 2010 kennzeichnen seine Kanzlerschaft. Bei der Bundestagswahl 1998 erreichten SPD und Bündnis 90/Die Grünen die Mehrheit im ...

  2. Sie bündelten sich um den Kanzlerkandidaten Gerhard Schröder, den Parteivorsitzenden Oskar Lafontaine und den SPD-Bundesgeschäftsführer sowie Vorsitzenden des mitgliederstärksten Landesverbandes Nordrhein-Westfalen Franz Müntefering. Alle drei verfügten über erhebliche innerparteiliche Macht, waren aber auch auf eine ...

  3. Am 9. Mai wurden dann sowohl Kandidat Scholz als auch das Programm auf dem Bundesparteitag offiziell bestätigt. 99 Prozent der Delegierten stimmten für das Programm, 96,2 Prozent bestätigten...

  4. 27. Oktober 1998. Aufbruch nach Jahren des Stillstands. Eine neue Ära beginnt. Am 27. Oktober 1998 wird Gerhard Schröder vom Bundestag zum Bundeskanzler gewählt. Die erste rot-grüne Bundesregierung entsteht. Eine lange Zeit des Stillstands ist vorbei. Bei den Wahlen zum 14. Bundestag einen Monat zuvor, am 27.

  5. April 1944 in Mossenberg / Lippe) ist ein ehemaliger deutscher Politiker ( SPD ). Er war von 1990 bis 1998 Ministerpräsident von Niedersachsen und von Oktober 1998 bis November 2005 in einer Regierungskoalition mit Bündnis 90/Die Grünen der siebte Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland.

  6. 12. März 2008 · Im Mittelpunkt des Programms steht die Person Gerhard Schröders. Inhaltlich steht besonders die Bildungs- und Familienpolitik im Vordergund. Die Leitlinien sollen am Wahlparteitag am 2. Juni...

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  7. 27. Aug. 2007 · Soziale Demokratie und Fortschritt im 21. Jahrhundert“ (Vorwärts Verlag) nennen die drei Herausgeber ihr Buch, das der frühere SPD-Vorsitzende Hans-Jochen Vogel am kommenden Montag im...