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  1. Anzeigen · Germania figur

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  1. Germania (Personifikation) Die Philipp Veit zugeschriebene Germania in der Paulskirche (1848) ist eine der bekanntesten Darstellungen. Germania ist eine Personifikation mit wechselndem Bedeutungsgehalt. In der Antike, als die Völker Germaniens nur aus dem Blickwinkel der römischen Eroberer als eine Einheit erschienen, stellten diese bereits ...

  2. Germania Figuren. Figuren aus Literatur und Sagen; Basen für Figuren; Tiere; Antike. Die Assyrer; Königreich der Juden; Das römische Imperium; Die Griechen; Die Kelten; Germanische Stämme; Mittelalter – Renaissance – 30jährige Krieg. Die Schlacht von Hastings; Mittelalter Zivilisten; Mittelalter Ritter; Renaissance; 30jähriger Krieg ...

  3. Die Germania ist eine 12,5 Meter hohe Personifikation der deutschen Kultur und Einheit, die auf dem oberen Sockel des Niederwalddenkmals steht. Sie hält eine Kaiserkrone und ein Lorbeerzweig, umgeben von deutschen Tieremblemen und dem Reichsadler.

  4. Germania Die Germania. Zuoberst steht die Hauptfigur, die 12,5 Meter hohe Germania, auf einem Sockel vor einem Thron im „altdeutschen Stil“ mit Adlerwangen. Dieser symbolisiert den Kaiserthron. Obwohl das Denkmal als Ganzes gen Süden ausgerichtet wurde, ist ihr Kopf leicht nach links, also östlich gedreht. Damit schaut sie in den Rheingau ...

  5. Figure of Germania atop the Niederwalddenkmal in the Rhine valley, dedicated 1883. Germania (/ dʒ ər ˈ m eɪ n i ə /; Latin: [ɡɛrˈmaːnia]) is the personification of the German nation or the Germans as a whole. Like many other national personification symbols, she appeared first during the Roman Era.

  6. Die Germania ist ein Gemälde, das Philipp Veit in den Jahren 1834 bis 1836 geschaffen hat. Die Germania ist eine Frau, die Deutschland in dem damaligen Umriss des Deutschen Bunds darstellt. Das Gemälde ist eines von zwei Seitenbildern eines großen Wandgemäldes „Einführung der Künste in Deutschland durch das Christentum“.

  7. Germania ist eine Personifikation mit wechselndem Bedeutungsgehalt. In der Antike, als die Völker Germaniens nur aus dem Blickwinkel der römischen Eroberer als eine Einheit erschienen, stellten diese bereits eine „Germania“ in Form einer Frau als Numen bildlich dar und bezeichneten sie mit demselben Namen, dem sie dem Gebiet zugewiesen hatten.