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- AHeidberg 15, Güstrow · (0 38 43) 8 44 00 - 0
Die Gertrudenkapelle in Güstrow ist eine denkmalgeschützte ehemalige Kapelle, die ihre jetzige Form durch zwei einschneidende Nutzungsänderungen im 20. Jahrhundert erhielt. Sie dient seit 1953 als Ausstellungsort von Werken Ernst Barlachs und Gedenkstätte an ihn.
Unweit des Güstrower Stadtzentrums gelegen, wurde die gotische Gertrudenkapelle 1953 als erstes Barlach-Museum in Güstrow eröffnet. Die Kapelle beherbergt etwa 30 Plastiken und Reliefs von Ernst Barlach, die ausnahmslos in der Güstrower Zeit entstanden sind.
- Gertrudenplatz 1, Güstrow, 18273
Gertrudenkapelle. Die Gertrudenkapelle wurde Ende des 14./Anfang des 15. Jh. ursprünglich als Fachwerkkonstruktion mit Backsteinmauerwerk außerhalb der Stadtmauern errichtet. Sie diente zunächst als Wallfahrtskapelle. Seit Oktober 1953 beherbergt der flach gedeckte Backsteinsaal ein Museum für Werke des Bildhauers Ernst Barlach (1870 – 1938).
Vor 2 Tagen · Die Gertrudenkapelle in Güstrow ist ein einschiffiges, spätgotisches Bauwerk, mit Backstein verblendet, aus dem 15. Jahrhundert. Sie wurde bis Mitte des 16. Jahrhunderts als Siechenkapelle und später als Friedhofskapelle genutzt. 1936 nutzten sie die Nationalsozialisten als Ahnenhalle.
9. Mai 2024 · Rund zwei Wochen ist es her, dass die Güstrower Gertrudenkapelle auf Weisung von Magdalena Schulz-Ohm, Geschäftsführerin der Ernst-Barlach-Stiftung, geschlossen wurde. Grund dafür war eine...
Unweit des Güstrower Stadtzentrums gelegen, wurde die gotische Gertrudenkapelle 1953 als erstes Barlach-Museum in Güstrow eröffnet. Die Kapelle beherbergt etwa 30 Plastiken und Reliefs von Ernst Barlach, die ausnahmslos in der Güstrower Zeit entstanden sind.
Die Gertrudenkapelle wurde erstmals 1430 als vor der Stadt gelegene Kirche für Kranke und Pilgernde erwähnt. Um sie herum lag der der Gertruden-Kirchhof. Der einschiffige Bau verfügt nicht über ein Gewölbe, sondern besitzt eine flache Holzdecke.
