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Gervaise ist ein französisches Filmdrama von René Clément aus dem Jahr 1956 nach dem 1877 veröffentlichten Roman L’Assommoir von Émile Zola.
Der Stenz Auguste Lantier (Armand Mestral) lässt die Mutter mit zwei Kindern sitzen, der einfältige Dachdecker Henri (Francois Perier) hat einen Arbeitsunfall und beginnt zu saufen und der ...
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- Maria Schell, François Périer, Armand Mestral
- René Clément
- Jean Aurenche
Gervaise – Kurzkritik auf Filmsucht.org. Ein Film von René Clément. Genre: Drama. | Erscheinungsjahr: 1956. | Jahrzehnt: 1950 - 1959. | Produktionsland: Frankreich , Italien. Es gibt unzählige Verfilmungen der Romane von Émile Zola – Gervaise zählt zu den besten.
Als der Ex-Mann mit seiner Freundin wieder auftaucht, wird das Leben für Gervaise zur Hölle. Sie sitzt zum Schluß verlassen, betrogen, des Lebens überdrüssig, in einer Kaschemme vor einer Flasche Wein. René Clément hat mit dieser Adaption zweifellos die kompromißloseste, werkgetreueste und dadurch auch düsterste Verfilmung eines Werkes ...
Der Film stellt die Wäscherin Gervaise und damit die großartige Maria Schell als Hauptdarstellerin in den Mittelpunkt. Und diese Entscheidung ist goldrichtig! Maria Schell spielt wie entfesselt...
Milieudrama mit Maria Schell nach Emile Zola. Vom „schönsten Mann des Viertels“ mit den zwei Kindern sitzen gelassen, heiratet die arme und hinkende Wäscherin Gervaise (Schell) den soliden Dachdecker Henri Coupeau.
René Clément adapted L’Assommoir in his eighth film, Gervaise. Like Zola, Clément focuses on Gervaise Macquart whose misfortunes put the gris into grisette.
