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  1. Gingo biloba ist ein Gedicht über das zweigeteilte Blatt eines Ginkgo-Baumes, das Johann Wolfgang von Goethe im September 1815 als 66-Jähriger schrieb und seiner späten Liebe Marianne von Willemer widmete. 1819 wurde es in seiner Sammlung West-östlicher Divan veröffentlicht. Die Schreibung „Gingo“ wählte Goethe in der ...

  2. Johann Wolfgang von Goethe, Eigenhändige Niederschrift seines Gedichts „Ginkgo biloba“, [Frankfurt, Gerbermühle], 15. September 1815. Dieses Baums Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Giebt geheimen Sinn zu kosten, Wie ‘s den Wissenden erbaut. Ist es Ein lebendig Wesen.

  3. Ein Baum erregte die besondere Aufmerksamkeit Goethes im Heidelberger Schloßgarten - der Ginkgobaum. Zu dieser Zeit hatte er eine tiefe innige Verbindung zu Marianne von Willemer. Im Gartenhäuschen traf Goethe also seine Muse; er brach ein Blatt ab, und erklärte ihr die merkwürdige Bildung des in sich geteilten Blattes.

  4. Gingo biloba. Dieses Baum’s Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Giebt geheimen Sinn zu kosten, Wie’s den Wissenden erbaut. Ist es Ein lebendig Wesen?

  5. Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe: Gingo Biloba Dieses Baums Blatt, der von Osten Meinem Garten anvertraut, Gibt geheimen Sinn zu kosten, Wie's den Wissenden erbaut.

  6. Das Gedicht Ginkgo biloba. © Goethe-Museum Düsseldorf, Anton-und-Katharina-Kippenberg-Stiftung. Ginkgo biloba. Dieses Baums Blatt, der von Osten. Meinem Garten anvertraut, Giebt geheimen Sinn zu kosten, Wie"s den Wissenden erbaut. Ist es ein lebendig Wesen,

  7. Goethes Gedicht Ginkgo biloba. Im 18. Jahrhundert wuchs in den Fürstenhäusern das Verlangen exotische Pflanzen und Bäume nach den Vorbildern englischer Landschaftsparks anzupflanzen. Unter dieser Vorliebe fand auch der Ginkgobaum immer weitere Verbreitung in Europa.