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  1. Gleichgewicht des Schreckens ist ein im Kalten Krieg zwischen den USA und der Sowjetunion geprägter Begriff und bezeichnet eine Situation, in der eine Nuklearmacht vom Ersteinsatz von Nuklearwaffen dadurch abgehalten wird, dass der Angegriffene selbst nach einem nuklearen Erstschlag noch vernichtend zurückschlagen könnte. Spieltheoretisch ...

  2. Der NATO-Doppelbeschluss. Ende der 1970er-Jahre zeichnete sich eine neue Eiszeit im Kalten Krieg ab. Der Westen fühlte sich durch die Stationierung neuer sowjetischer Mittelstreckenraketen in Osteuropa bedroht. Das "Gleichgewicht des Schreckens" geriet ins Wanken.

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  3. 27. Feb. 2012 · D er Kalte Krieg war geprägt vom Gleichgewicht des Schreckens - beide Supermächte, die USA und die Sowjetunion, wären in der Lage gewesen, den anderen Staat auszulöschen.

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  4. Die sogenannte MAD-Doktrin (mutually assured destruction, auf Deutsch „wechselseitig zugesicherte Zerstörung“, abgekürzt MAD), auch Gleichgewicht des Schreckens oder nukleare Abschreckung, war kein von Staaten oder anderen souveränen Organisationen festgehaltenes Dokumt.

  5. Gleichgewicht des Schreckens. Das Konzept der Abschreckung. In den aktuellen Analysen zur sicherheitspolitischen Lage in Europa fällt immer wieder der Begriff »Abschreckung«. Er stammt aus der Zeit des Kalten Krieges und beschreibt ein System, das einen atomar geführten Dritten Weltkrieg verhindern sollte.

  6. Als der Kalte Krieg wird der Konflikt zwischen den Westmächten unter Führung der Vereinigten Staaten von Amerika und dem sogenannten Ostblock unter Führung der Sowjetunion bezeichnet, den diese von 1947 bis 1989 mit nahezu allen Mitteln austrugen.

  7. 29. Aug. 2009 · Das nukleare Gleichgewicht ist hergestellt - ein Gleichgewicht des Schreckens. Um es zu ihren Gunsten zu verschieben, rüsten die Supermächte immer weiter auf. Amerikaner wie Sowjets...