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  1. Vom verlorenen Sohn 11 Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne. 12 Und der jüngere von ihnen sprach zu dem Vater: Gib mir, Vater, das Erbteil, das mir zusteht. Und er teilte Hab und Gut unter sie. 13 Und nicht lange danach sammelte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land; und dort brachte er sein Erbteil durch mit Prassen.

  2. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn und dem barmherzigen Vater ist eine Geschichte aus der Bibel, die eine wichtige moralische Botschaft enthält. Auch die 10 Gebote helfen Gläubigen dabei, sich moralisch richtig zu verhalten.

  3. Gleichnisse vom Verlorenen. Kapitel 15,1-32. Es nahten sich ihm aber alle Zöllner und Sünder, um ihn zu hören. Und die Pharisäer und die Schriftgelehrten murrten und sprachen: Dieser nimmt die Sünder an und isst mit ihnen. Vom verlorenen Schaf. ( Mt 18,12-14)

  4. Das Gleichnis vom verlorenen Sohn: 15,11–32. Weiter sagte Jesus: Ein Mann hatte zwei Söhne. Der jüngere von ihnen sagte zu seinem Vater: Vater, gib mir das Erbteil, das mir zusteht! Da teilte der Vater das Vermögen unter sie auf. Nach wenigen Tagen packte der jüngere Sohn alles zusammen und zog in ein fernes Land.

  5. Lukas 15:11-32. Hoffnung für Alle. Das Gleichnis von den zwei Söhnen. 11 Jesus erzählte weiter: »Ein Mann hatte zwei Söhne. 12 Eines Tages sagte der jüngere zu ihm: ›Vater, ich will jetzt schon meinen Anteil am Erbe haben.‹. Da teilte der Vater seinen Besitz unter die beiden auf.

  6. In allen dreien führt Jesus aus, was es bedeutet: "Im Himmel wird mehr Freude herrschen über einen einzigen Sünder, der umkehrt, als über neunundneunzig Gerechte, die es nicht nötig haben umzukehren." (Lk 15,7) Allen drei Gleichnissen ist die Freude über das Wiederfinden des Verlorenen gemeinsam.