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  1. Anstelle von Dramen entstanden jedoch Romane und Novellen, so Der grüne Heinrich und Die Leute von Seldwyla, seine bekanntesten Werke. Nach sieben Jahren in Deutschland kehrte er 1855 nach Zürich zurück, zwar als anerkannter Schriftsteller, doch immer noch mittellos.

  2. Gottfried Keller verließ im November des Jahres 1855 Berlin und kehrte nach insgesamt sieben Jahren in sein Heimatland zurück. Er arbeitete fortan als freier Schriftsteller in Zürich. Während Kellers Abwesenheit war der Schweizer Bundesstaat entstanden.

  3. Gottfried Keller – Erfolge und Auszeichnungen Keller erhielt 1869 das Ehrendoktorat der Universität Zürich. Im Jahr 1878 wurde er zum Ehrenbürger der Stadt Zürich ernannt.

  4. 1850-1855: Umzug nach Berlin, Verfassung seines Werkes „ Der grüne Heinrich“, Erscheinung des Novellen-Zyklus „Die Leute von Seldwyla“ und neuerer Gedichte, Rückkehr in die Heimat. 1861: Antritt an das Amt des Staatsschreibers im Kanton Zürich. 1866: Verlobung mit Luise Scheidegger.

  5. 24. Jan. 2024 · In Zürich nahm Keller 1861 die Stelle als Erster Staatsschreiber an, eine der höchsten und bestbezahlten Beamtenstellen des Kantons. Er hatte den Posten bis 1876 inne und war in den Jahren 1868–1869 Mitglied des Zürcher Verfassungsrats, der eine neue Zürcher Verfassung formulieren sollte.

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  6. Gottfried Keller (* 19. Juli 1819 in Zürich; † 15. Juli 1890 ebenda) war ein Schweizer Dichter und Politiker. Keller im Alter von 40 Jahren, Fotografie von Adolf Grimminger, Zürich 1860. Gottfried Keller, Gemälde von Karl Stauffer-Bern, 1886.

  7. 4. Sept. 2018 · 13. Juli: «Nicht viel gethan, unbehagliches Ersticken in der Unruhe und im Gedusel des Hauses.» 11. August: «Nichts gethan.» 14. August: «Unter dem blauen Himmel herum gelaufen. Herrliches Wetter....