Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. www.spd.de › partei › geschichteSPD.de: Geschichte

    Über 160 Jahre SPD Auf dem Weg zum modernen Deutschland. Im 19. Jahrhundert wächst der Widerstand gegen die Macht von Adel und Kapital. Es beginnt ein langer Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit – bis heute. Eine Zeitreise in zehn Bildern.

    • gründung der spd einfach erklärt1
    • gründung der spd einfach erklärt2
    • gründung der spd einfach erklärt3
    • gründung der spd einfach erklärt4
    • gründung der spd einfach erklärt5
  2. Ihren heutigen Namen "Sozialdemokratische Partei Deutschlands" (SPD) trägt sie seit 1890. Bezogen auf ihre gesellschaftliche Basis war die SPD bis in die 1950er-Jahre eine Milieu- oder Klassenpartei; zugleich stellte sie den Prototyp einer nach demokratischen Prinzipen aufgebauten Massenpartei dar. Beides hing eng miteinander zusammen.

    • Bundeszentrale Für Politische Bildung
  3. 23. Mai 2023 · Wichtige Politiker. Geschichte. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist die älteste deutsche Partei. logo! erklärt euch mehr zu der Partei.

  4. www.spd.de. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands ( SPD) ist eine politische Partei in Deutschland . Als erste Vorläufer der Partei gelten der 1863 gegründete Allgemeine Deutsche Arbeiterverein und die 1869 gegründete Sozialdemokratische Arbeiterpartei, die sich 1875 zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammenschlossen.

    • Kevin Kühnert
    • Saskia Esken, Lars Klingbeil
    • Dietmar Nietan
    • Milieupartei Im Kaiserreich
    • Die Sozialdemokratie Im Ersten Weltkrieg und Der Weimarer Republik
    • Unter Der NS-Diktatur
    • Die Sozialdemokratie Seit 1945
    • Die SPD in Der Ära Kohl 1982-1998
    • Von Der rot-grünen Koalition Bis Heute
    • Literatur

    Hatte der ADAV unter Lassalle noch punktuell die Politik Bismarcks unterstützt, so war die deutsche Sozialdemokratie unter August Bebel strikt auf eine Oppositionsrolle im neubegründeten Kaiserreich festgelegt. Während des „Kulturkampfes“ der 1870er Jahre gegen die katholische Kirche, als Bismarck und seine liberalen Parteigänger versuchten, die Ba...

    Nach der Ausformung des sozialistischen Milieus konnte die SPD ihre Wählerschaft im Kaiserreich kontinuierlich ausbauen und erreichte am Vorabend des Ersten Weltkriegs Stimmenanteile von über 40%. Bei Ausbruch des Krieges 1914 stimmte sie im Reichstag der Bewilligung von Kriegskrediten zu, was einerseits ihre Akzeptanz im bürgerlichen Lager begründ...

    Die deutsche Sozialdemokratie bestand während des „Dritten Reichs“ im Exil weiter, wurde allerdings im Ausland nicht sonderlich wirksam tätig, da ihr der politische Ansprechpartner fehlte. Die Sowjetunion, die zeitweilig mit Hitler paktierte, unterstützte die deutschen Kommunisten, und die bürgerlichen Regierungen in den USA und Großbritannien hatt...

    Die Wiedergründung der SPD nach dem Zweiten Weltkrieg gestaltete sich schwierig. In der Sowjetischen Besatzungszone stand sie in Konkurrenz zur KPD, mit der es 1946 auf Druck der Sowjets zur Zwangsvereinigung zur SED kam. Unter ihrem antikommunistischen Vorsitzenden Kurt Schumacher distanzierte sich die SPD in den westlichen Besatzungszonen klar vo...

    Ende der 1970er Jahre geriet die SPD in eine schwere innerparteiliche Krise, als mit dem sowjetischen Einmarsch in Afghanistan deutlich wurde, dass alle westlichen Annäherungsbemühungen von kommunistischer Seite nur als Einladung zur weiteren Expansion verstanden wurden. Während der sozialdemokratische Bundeskanzler Helmut Schmidt deshalb die NATO-...

    Als die SPD 1998 in einer Koalition mit den Grünen die christlich-liberale Regierung ablöste, herrschte im linken Lager zunächst Euphorie, um den angeblichen „Stillstand“ unter Kohl zu überwinden. In der Praxis bedeutete dies, dass wesentliche Reformen der Vorgängerregierung, wie etwa im Rentenbereich, zuerst zurückgenommen wurden, und gleichzeitig...

    Bouvier, Beatrix W: Zwischen Godesberg und großer Koalition. Der Weg der SPD in die Regierungsverantwortung. Bonn 1990.
    Dowe, Dieter; Klotzbach, Kurt (Hrsg.): Programmatische Dokumente der deutschen Sozialdemokratie. Bonn 2004.
    Faulenbach, Bernd: Das sozialdemokratische Jahrzehnt. Von der Reformeuphorie zur Neuen Übersichtlichkeit. Bonn 2011.
    Faulenbach, Bernd: Geschichte der SPD von den Anfängen bis zur Gegenwart. München, 2012.
  5. Von 1966 bis 1982 war sie dann 16 Jahre lang Regierungspartei, zunächst als kleinerer Partner der Union und seit 1969 unter den Kanzlern Willy Brandt und Helmut Schmidt in einer Koalition mit der FDP. 1972 gelang es der SPD auf der Bundesebene zum ersten Mal stärkste Partei zu werden. Der Erfolg war darauf zurückzuführen, dass sie neben ...

  6. Sie entstand im 19. Jahrhundert in Gotha in Thüringen, als der Sozialismus in Deutschland gerade aufkam. Zwei kleine Parteien, die sich für die Rechte der Arbeiter einsetzten, schlossen sich zur Sozialistischen Arbeiterpartei Deutschlands zusammen. Im Jahr 1890 gab sich die Partei ihren heutigen Namen.