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  1. Gregor VII. belegte daraufhin Heinrich IV. und seine Anhänger umgehend mit dem Bann, was die politische Ordnung im Reich massiv erschütterte. Um sein Königtum zu retten, zog der Salier daraufhin dem Papst entgegen, der selbst über die Alpen ziehen wollte, um an Beratungen der deutschen Gegner Heinrichs teilzunehmen.

  2. 8. Apr. 2016 · Da Papst Gregor VII. dem deutschen König Heinrich IV. mit dem Kirchenbann drohte, berief Heinrich im Januar 1076 einen Hoftag zu Worms ein. Dort verfasste Heinrich einen Brief, der direkt an Papst Gregor VII. gerichtet war und ihn darin spöttisch mit dessen Namen “Hildebrand” ansprach. Er forderte ihn auf, vom apostolischen ...

  3. So begann der Kampf zwischen Heinrich IV. und dem Papst Gregor VII.: der Investiturstreit. Die Fürsten verlangten von Heinrich, sich innerhalb eines Jahres von dem Bann zu lösen, sonst würde ein neuer König gewählt werden. Heinrich musste nachgeben. Da der Papst gerade auf dem Weg nach Deutschland war und nun Angst vor Heinrichs Heer bekam ...

  4. Der Machtkampf zwischen dem deutschen König Heinrich IV. (1056–1106) und dem Papsttum begann 1075, als Papst Gregor VII. (1073–1085) – Anhänger der radikalen römischen Reformpartei – die bisher gültige Ordnung in Bezug auf das Papsttum und das Kaisertum in Frage stellte. [3]

  5. König Heinrich IV und Papst Gregor VII stritten sich um das Recht, Bischöfe und Äbte in ihre Ämter einzusetzen. Dieser sogenannte Investiturstreit (lat. investire – bekleiden, einkleiden) eskalierte so weit, dass Heinrich IV von Papst Gregor VII exkommuniziert, also aus der Gemeinschaft der Gläubigen verbannt wurde. Einige Fürsten ...

  6. 1. März 2024 · Am Ostersonntag, den 31. März, empfingen er und seine Gemahlin Bertha in Rom die Kaiserkrone. Der Tod der beiden Gegenkönige und die zunehmende politische Schwächung Gregors VII. hatte zum Wiedererstarken von Heinrichs Macht geführt. So konnte er 1084 durch eine Synode in Rom Papst Gregor VII. absetzen lassen.

  7. Im Investiturstreit (1073-1122) standen sich im Mittelalter zwei Seiten gegenüber, nämlich der weltliche König des Heiligen Römischen Reiches Heinrich IV. und der geistliche Papst Gregor VII. In der Auseinandersetzung ging es darum, wer von beiden die Macht haben sollte, Bischöfe und andere Kirchenmänner zu bestimmen.