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  1. Es wurde 1867 Bundesstaat des Norddeutschen Bundes und ab 1871 des Deutschen Reichs; ab 1903 bezeichnete es sich als Großherzogtum Sachsen. [1] [2] Inhaltsverzeichnis. 1 Geografie. 2 Geschichte. 3 Religion. 4 Strukturen. 4.1 Verfassung. 4.2 Wahlrecht. 4.3 Wappen. 4.4 Währung und Postregal. 4.5 Gerichtswesen. 4.6 Polizei. 4.7 Militär.

  2. Das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (1815 – 1918) in detaillierter Übersicht, Geschichte in alten Ansichtskarten. Weimar ist die Haupt- und Residenzstadt des Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Weimar, Residenzschloss.

  3. Die Haupt- und Residenzstadt war Weimar. Es entstand bei der Erfurter Teilung 1572. Ab 1741 wurden die Herzogtümer Sachsen-Weimar und Sachsen-Eisenach in Personalunion regiert, bildeten jedoch zwei getrennte Landesteile, bis sie 1809 formell im Herzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach (ab 1815 Großherzogtum) vereinigt wurden.

  4. Die Klassik Stiftung Weimar trägt die Verantwortung für Pflege, Erforschung und Vermittlung der vielfältigen Sammlungen des einstigen Großherzogtums Sachsen-Weimar-Eisenach. Fünf Schlösser und Residenzen mit Gärten und Parks, die Herzogin Anna Amalia Bibliothek und das Goethe-Nationalmuseum sowie das Goethe- und Schiller-Archiv sind ...

  5. Das Haus Sachsen-Weimar (ab 1741 Sachsen-Weimar und Eisenach und ab 1815 Sachsen-Weimar-Eisenach) ist ein deutsches Fürstenhaus, welches das Herzogtum Sachsen-Weimar und Eisenach bzw. das Großherzogtum Sachsen-Weimar-Eisenach regierte. Es handelt sich um den ältesten Zweig der Ernestiner, die wiederum den älteren Zweig des Hauses Wettin bilden.

  6. Es wurde 1867 Bundesstaat des Norddeutschen Bundes und ab 1871 des Deutschen Reichs; ab 1903 bezeichnete es sich als Großherzogtum Sachsen. Oops something went wrong: Sachsen-Weimar-Eisenach war ein ernestinisches Herzogtum im heutigen Thüringen und ein Territorium des Heiligen Römischen Reiches.

  7. 19. Apr. 2015 · April bis 3. Mai 2015, Spiegelsaal im Stadtschloss Weimar. Öffnungszeiten. Dienstag bis Sonntag: 9:30 – 18:00 Uhr. Dokumente aus der Ausstellung. Gebietsabtretungsvertrag mit Preußen 1815 (Ausschnitt) Besitzergreifungspatent über hessische Gebiete 1816 (Ausschnitt) Bruststern des 1815 erneuerten Weimarer Falkendordens.