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  1. Gustav Stresemann (1925) Gustav Ernst Stresemann (* 10. Mai 1878 in Berlin; † 3. Oktober 1929 ebenda) war ein deutscher Politiker und Staatsmann der Weimarer Republik, der 1923 Reichskanzler und danach bis zu seinem Tod Reichsminister des Auswärtigen war.

  2. Mai: Gustav Stresemann wird als Sohn des Bierhändlers Ernst Stresemann in Berlin geboren. 1897-1900. Studium der Nationalökonomie. Stresemann besucht als einziger seiner Geschwister die Universität. 1900. Promotion über die Berliner Bierindustrie. 1902-1908. Rechtsbeistand des "Verbands sächsischer Industrieller". 1903.

  3. 10.05.1878 - 03.10.1929. Mit seinem zunächst zögerlichen, dann vorbehaltslosen Eintreten für die Weimarer Demokratie verkörpert Gustav Stresemann bis heute die Idee des Vernunftrepublikanismus. Dabei war er als kurzzeitiger Reichskanzler und langjähriger Außenminister eine der prägendsten Gestalten der Weimarer Republik.

  4. BArch146-1989-040-27, o. Ang. Gustav Stresemann war der bedeutendste Politiker der Weimarer Republik und einer der großen Staatsmänner der deutschen Geschichte. Während seines gesellschaftlichen Aufstiegs bewies er als Verbandsvertreter und Parteipolitiker Organisations- und Leitungstalent.

  5. 10. Mai 1878 in Berlin. † Gestorben: 3. Oktober 1929. Beruf: Politiker (Weimarer Republik) Befreundet mit: Walther Heide, Zeitungswissenschaftler. Beziehungs­status: verheiratet mit Käte. Kinder: Wolfgang und Joachim. Hobbys: Geschichte. Besondere Kennzeichen: Zahnlücke und Schnurrbart. Wer war Gustav Stresemann?

  6. Der Weg zu einer Einigung ist nach einer Reihe von Vorgesprächen bekannt: Deutschland soll seine im Versailler Vertrag festgelegte Westgrenze zu Frankreich anerkennen – und damit auch den Verlust Elsass-Lothringens. Zudem soll es dem Völkerbund beitreten, jenem Staatenzusammenschluss, der 1920 gegründet worden ist, um Kriege zu verhindern.

  7. GUSTAV STRESEMANN starb am 3. Oktober 1929 in Berlin infolge zweier Schlaganfälle im Alter von 51 Jahren. Sein Tod, nur drei Wochen vor dem Schwarzen Freitag der New Yorker Börse und dem Beginn der Weltwirtschaftskrise, beendete „symbolträchtig“ die Phase relativer politischer Stabilität der ersten deutschen Republik.