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  1. 10. Mai 2024 · Versicherungsrecht: Höhere Gewalt spielt eine entscheidende Rolle bei der Bestimmung der Versicherungsdeckung, z.B. bei Krieg oder Naturkatastrophen. Arbeitsrecht: Höhere Gewalt kann zu Vergütungsansprüchen führen, auch wenn keine Arbeitsleistung erbracht wurde, z.B. bei persönlichen Unglücksfällen.

    • Frei­Stel­Lung Oder nicht, Bezahlt Oder Unbe­Zahlt: "Es Kommt Darauf an"
    • Vom Fluch Recht­Zei­Tiger Nach­Richten, …
    • … Vom Glück Des Schnee­Falls Im Juli …
    • … und Des Zufalls, Wie und Wo Das Virus (Hof­Fent­Lich nicht) Zuschlägt
    • Und Das Fazit?

    Die (bezahlte) Frei­stel­lung hat ihre Tücken. Gere­gelt ist sie in § 616 BGB. Bezahlte Frei­stel­lung gibt es, wenn der Arbeit­nehmer "für eine ver­hält­nis­mäßig nicht erheb­liche Zeit durch einen in seiner Person lie­genden Grund ohne sein Ver­schulden an der Dienst­leis­tung ver­hin­dert wird". Oft ist die Frei­stel­lung von Beschäf­tigten tari...

    Ich komme auf die Fälle oben zurück. Zunächst: Sabine. Nun, unglück­li­cher­weise ist "Sabine" bereits früh­zeitig mit genü­gend Vorlauf ange­kün­digt worden. Samstag und Sonntag standen den Arbeit­neh­mern zur Ver­fü­gung, um sich um ein Zug­ti­cket im Nah­ver­kehr (ich weiß, der Fern­ver­kehr wurde gestoppt) zu kümmern, um Fahr­ge­mein­schaften z...

    Nun, der Schnee­fall. Ja, uner­war­teter Schnee­fall kann höhere Gewalt dar­stellen. Wenn im Juli in Mit­tel­eu­ropa, ohne dass die Nach­rich­ten­sender zuvor davor warnen, ein, zwei Meter Schnee fallen, dann kommt keiner mehr durch. Aber es ist etwas anderes, wenn es im Februar schneit, die Räum­fahr­zeuge nicht los­fahren (weil der Bür­ger­meiste...

    Corona. Das ist schon ein anderes Thema. Was mich dabei wundert ist, dass man putz­munter und angst­frei zu Fast­nachts­ver­an­stal­tungen gepil­gert ist, aber nun im Ein­zel­fall aller­höchste Besorgnis walten lässt. Aber das ist (nur) eine Glaub­wür­dig­keits­frage. Wichtig ist, dass wir es hier mit meh­reren ver­schie­denen Ebenen zu tun haben. ...

    Was zeigt uns das? Man hat's nicht leicht. Die "Frei­stel­lungs­ma­terie" ist schwer zu durch­bli­cken – das zeigen schon die wenigen genannten Bei­spiele. Für beide Seiten übri­gens, Arbeit­geber wie Arbeit­nehmer. "Über­zieht" der Arbeit­nehmer, kann er schon mal eine Abmah­nung ris­kieren. Und der Arbeit­geber weiß auch oft nicht, wie er reagier...

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  2. 1. Den Arbeitnehmer trifft bei Verspätung oder Verhinderung durch höhere Gewalt. grundsätzlich das Wegerisiko. Es ist grundsätzlich Sache des Arbeitnehmers, wie er von seiner Wohnung zur Arbeitsstelle gelangt. Er trägt das Wegerisiko. § 616 Satz 1 Bürgerliches Gesetzbuch (BGB) verpflichtet den Arbeitgeber nämlich nur dann zur ...

  3. 17. März 2024 · Was bedeutet höhere Gewalt im Arbeitsrecht? Wie wirkt sich höhere Gewalt auf die Haftung bei Verkehrsunfällen aus? Quellen und weiterführende Links. Was ist höhere Gewalt? Eine Definition für den Begriff „höhere Gewalt“ lieferte der BGH in einem Urteil zum Reiserecht.

  4. 23. Jan. 2024 · Auch bei Verspätung oder Verhinderung durch höhere Gewalt, wozu ein Streik zählt. Das bedeutet, dass es allein im Verantwortungsbereich der Arbeitnehmenden liegt, wie sie zur Arbeit kommen....

  5. Auch äußerliche, nicht beeinflussbare Ereignisse (“höhere Gewalt”), können den Verkehr dahingehend beeinträchtigen, dass Verzögerungen und Verspätungen unvermeidlich sind. Dazu zählen beispielsweise Unwetter wie Starkregen oder Sturmböen. Die unausweichliche Konsequenz für viele Pendler:

  6. Stürmisch möchte ich die Gerüchte und Halbwahrheiten, wie „Höhere Gewalt“ oder „Anspruch auf Home Office“ oder „Risiko trägt der Arbeitgeber“ aufräumen: Das Wegerisiko trägt der Arbeitnehmer