Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Sitz der Kreisverwaltung war die Gemeinde Heinrichswalde, mit etwa 3500 Einwohnern der größte Ort des Kreises. Geschichte. Das Gebiet des Kreises Niederung gehörte seit der Einteilung Ostpreußens in landrätliche Kreise von 1752 zu dem damaligen Kreis Insterburg.

    • 1818-1945
    • Ostpreußen
    • Deutsches ReichPreußen
    • Gumbinnen
  2. 21. März 2021 · Heinrichswalde war ein wohlhabender Marktflecken in der Niederung, der heute Slawsk heißt. Erfahren Sie mehr über die Geschichte, das Rittergut, die Eisenbahn und die Quelle von Heinrichswalde.

  3. Das heutige Heinrichswalde (russisch: Slawsk / Славск, litauisch Gastos) ist eine Kleinstadt in der russischen Oblast Kaliningrad mit Sitz einer Rajonsverwaltung (Rajon Slawsk) und der städtischen Gemeinde Slawskоjе gоrоdskоjе posselenije. Der Ort hat etwa 5.000 Einwohner (2006).

    • heinrichswalde ostpreußen1
    • heinrichswalde ostpreußen2
    • heinrichswalde ostpreußen3
    • heinrichswalde ostpreußen4
    • heinrichswalde ostpreußen5
  4. Heinrichswalde war nicht nur Kirchort, sondern auch Haupt- und Verwaltungsort des Kreises Niederung (1818-1938), 1938-45 Kreis Elchniederung genannt, mit zuletzt 1944 etwa 55 000 Einwohnern.

  5. de.wikipedia.org › wiki › SlawskSlawsk – Wikipedia

    Slawsk (russisch Славск), bis 1946 deutsch Heinrichswalde (litauisch Gastos), ist eine Kleinstadt in der russischen Oblast Kaliningrad. Sie ist Verwaltungszentrum der kommunalen Selbstverwaltungseinheit Stadtkreis Slawsk im Rajon Slawsk. Der Ort hat 4153 Einwohner (Stand 1. Oktober 2021).

    • 1292
    • Kaliningrad
    • Nordwestrussland
    • Slawsk
  6. Die Kreisgemeinschaft Elchniederung e.V. ist ein Verein für ehemalige Bewohner der Elchniederung, die heute zu Russland gehört. Sie informiert über die Geschichte, Landschaft und Kultur der Elchniederung, organisiert Reisen und bietet Patenschaft und Familienforschung an.

  7. 21. März 2021 · Bauten und Einrichtungen in HeinrichswaldeOstpreußen. Eine Kirche entstand 1686, war aber bereits 1691 für die Gemeinde zu klein. Deshalb ließ die Kirchenpatronin Rosina von Hallen 1694 ein neues Gotteshaus errichten.