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  1. Wissenschaftler untersuchen das Grundwasser, um mehr über die darin ablaufenden ökologischen und geochemischen Prozesse zu erfahren. Ihr Ziel: der Schutz und das nachhaltige Management der unterirdischen Wasserressourcen. Foto: André Künzelmann/UFZ

  2. Problem Flächenversiegelung & Grundwasser. Leipzig. Der seit Jahren enorme Flächenverbrauch in Deutschland hat dramatische Konsequenzen für den Grundwasserspiegel. Durch die zunehmende Versiegelung gelangt immer weniger Regenwasser in den Boden und das Hochwasserrisiko steigt.

  3. 3. Juli 2017 · Wir analysieren insbesondere die anthropogenen Einflüsse auf deren Verfügbarkeit und Beschaffenheit. Mit geeigneten Verfahren quantifizieren, modellieren und bewerten wir Grundwasser und Grundwasserleiter szenariengestützt hinsichtlich ihrer Wechselwirkungen mit anderen Umweltkompartimenten.

  4. 29. Sept. 2023 · Es wird diskutiert, einzelne Staumauern zu erhöhen, um mehr Wasser zurückzuhalten. Auch das Grundwasser managen wir bereits heute. Das heißt, wir pumpen zum Beispiel Wasser aus Flüssen ab und erhöhen damit die Grundwasserstände. Etwa sieben Prozent der gesamten Wassernutzung in Deutschland stammen aus gemanagtem Grundwasser ...

  5. Bei erfolgreichem Abschluss sollen künftig 600 Kubikmeter Grundwasser pro Tag behandelt und damit die Konzentration dieser Schadstoffe unter den Grenzwert für Trinkwasser reduziert werden.

  6. Die Verfügbarkeit von Wasser sichern. Vielfältige Ökosystemleistungen schützen. Fax: +49 341 235-2649. Das Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung UFZ untersucht den Einfluss des Menschen auf die Natur und zählt zu den weltweit führenden.

  7. Das Institut für Grundwasserökologie beschäftigt sich mit dem Abbau und Transport von Schadstoffen im Grundwasser und deren Auswirkung auf das Ökosystem. Zentrales Ziel ist die Erforschung von mikrobiellen Selbstreinigungsprozessen und Limitationen des Schadstoffabbaus.