Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU. Er führte von 1982 bis 1998 als sechster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine CDU/CSU/FDP-Koalition. Seine Amtszeit ist mit 5870 Tagen die bislang längste, er war damit allerdings nur neun Tage länger Kanzler als Angela Merkel. [1]

  2. www.bundeskanzler-helmut-kohl.de › biographie › seiteÜbersicht

    Helmut Kohl bleibt nahe an der Basis: zwischen 1960 und 1967 als Vorsitzender der CDU-Fraktion im Ludwigshafener Stadtrat, von 1963 bis 1967 als Vorsitzender des Bezirksverbandes Pfalz. Mit fast 36 Jahren übernimmt er zusätzlich den CDU-Landesvorsitz (bis 1974).

  3. 29. Sept. 2022 · Der Sozialdemokrat Helmut Schmidt musste seinen Platz räumen für den CDU-Mann Helmut Kohl. Aber dieses konstruktive Misstrauensvotum fiel knapp aus – und es war heiß umstritten.

  4. Am 2. Dezember 1976 gab Helmut Kohl sein Amt als Ministerpräsident von Rheinland-Pfalz auf und trat als Oppositionsführer an die Spitze der stärksten Fraktion im Deutschen Bundestag. Nicht nur harte Auseinandersetzungen mit Bundeskanzler Helmut Schmidt, sondern auch Machtkämpfe zwischen den beiden Schwesterparteien CDU und CSU bestimmten ...

  5. In Rheinland-Pfalz Abgeordneter (ab 1959) und Ministerpräsident (1969–76). CDU-Chef (1973–98). Bundestagsabgeordneter (1976–2002), ab 1976 Fraktionschef, dann Bundeskanzler (1982–98). Schulterschluss mit Paris und früh Initiativen für eine Forcierung der zuletzt erlahmten Integration.

  6. www.bundeskanzler.de › bundeskanzler-seit-1949 › helmut-kohlHelmut Kohl - Bundeskanzler

    Helmut Kohl (CDU) war 16 Jahre Bundeskanzler der Bundesrepublik. Vielen Menschen ist er als „Kanzler der Einheit“ in Erinnerung geblieben, weil es während seiner Amtszeit zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten kam.

  7. Der Deutsche Bundestag wählt Helmut Kohl mit 256 Ja-Stimmen gegen 235 Nein-Stimmen bei 4 Enthaltungen zum 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland. Erstmals in der Geschichte der Bundesrepublik löst damit ein konstruktives Misstrauensvotum einen Regierungs- und Kanzlerwechsel aus.