Yahoo Suche Web Suche

Suchergebnisse

  1. Suchergebnisse:
  1. Die Wende von 1982. Als Helmut Kohl 1982 zum Kanzler gewählt wurde, hielten das viele Beobachter für einen Irrtum der Politikgeschichte. Zu unbeholfen, zu provinziell wirkte Kohl. Doch der mächtige Pfälzer glaubte an sich und seine Mission: Er wollte Deutschland politisch und moralisch erneuern. Von Ingo Neumayer.

  2. 19. Juni 2017 · Von Holger Dambeck. 19.06.2017, 17.41 Uhr. Der 2. Dezember 1990 war ein Schock für mich. An diesem Tag hatte Helmut Kohl die erste Bundestagswahl gewonnen, bei der auch Ostdeutsche abstimmen...

  3. Helmut Josef Michael Kohl (* 3. April 1930 in Ludwigshafen am Rhein; † 16. Juni 2017 ebenda) war ein deutscher Politiker der CDU. Er führte von 1982 bis 1998 als sechster Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland eine CDU/CSU/FDP-Koalition.

  4. Als Wendekanzler wurde Helmut Kohl bezeichnet – vorwiegend ironisch von seinen politischen Gegnern, als die versprochene „geistig-moralische Wende“ ausblieb. Wegen seiner Rolle als „ Zünglein an der Waage “ sowie gleichzeitig in Anspielung an seine großen Ohren, die an die Zeichentrickfigur Wendelin erinnern, bekam Hans ...

  5. Die „Wende“ 1982. Vertrauensvolle Zusammenarbeit: Helmut Kohl und Hans-Dietrich Genscher 1989 in Bonn. Am 1. Oktober 1982 wurde Helmut Schmidt mittels eines konstruktiven Misstrauensvotums gestürzt und Helmut Kohl von den Abgeordneten des Deutschen Bundestages mit 256 gegen 235 Stimmen zum Bundeskanzler gewählt.

    • helmut kohl die wende1
    • helmut kohl die wende2
    • helmut kohl die wende3
    • helmut kohl die wende4
    • helmut kohl die wende5
  6. Der Wechsel von der sozialliberalen zur christlich-liberalen Koalition und von Helmut Schmidt (SPD) zu Helmut Kohl (CDU) als Bundeskanzler wird auch als "Wende" oder "Bonner Wende" bezeichnet. Kohl selber sprach von einer "geistig-moralischen Wende", die nun folgen sollte und zum Schlagwort der ersten Jahre seiner Regierungszeit wurde.

  7. Die Ära Helmut Kohl bis zur Wende. Die BRD. Nachdem das Misstrauensvotum geglückt war, beschlossen CDU/CSU und FDP einen neuen Haushalt. Da es aufgrund fehlender Legitimation, wie es die FDP nannte, aber Schwierigkeiten gab, entschied sich die Schwarz-Gelbe Koalition zu Neuwahlen.