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  1. Der Naturalismus ist eine literarische Strömung, die sich als eine Protestbewegung gegen den Realismus versteht. Der Naturalismus strebt zwar wie der Realismus eine objektive und möglichst genaue Abbi (…)

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    • Leben und Werk
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    Familie, Kindheit und Jugend

    Henrik Johan Ibsen wurde am 20. März 1828 in Stockmanngården in Skien geboren. Er wurde am 28. März 1828 zu Hause getauft und die Taufe am 19. Juni desselben Jahres in Christianskirken bestätigt. Er war der Sohn des Kaufmanns zu Skien Knud Plesner Ibsen (1797–1877) und der Marichen Cornelia Martine Altenburg (1799–1869). In einem Brief an Georg Brandes schrieb Henrik Ibsen, dass seine Eltern „sowohl väterlich- als mütterlicherseits Mitglieder der angesehensten Familien in Skien“ und mit „fast...

    Oslo und Bergen

    Im Jahr 1850 lebte Henrik Ibsen in Christiania, dem heutigen Oslo, wo er die Heltbergsche Abiturientenfabrik besuchte und Kontakt zur norwegischen Arbeiterbewegung des utopischen Sozialisten Marcus Thrane aufnahm. Er wurde Mitglied des Intellektuellenzirkels um Paul Botten-Hansen Det lærde Holland. Mit Botten-Hansen verband ihn eine Freundschaft. Im Alter von 20 Jahren befreundete er sich mit Bjørnstjerne Bjørnson. In Oslo gab er zusammen mit Botten-Hansen und Aasmund Olavsson Vinje das Woche...

    „Freiwilliges Exil“ in Italien und Deutschland

    In der Zeit des freiwilligen Exils entstanden Ibsens bedeutendste Bühnenwerke. Zunächst schrieb er 1866 Brand (UA 1885). Für sein 1867 erschienenes dramatisches Gedicht Peer Gynt erarbeitete er ab 1874 eine Bühnenfassung, für die er Edvard Grieg mit der Komposition der Schauspielmusik Peer Gynt beauftragte (gemeinsame Uraufführung beider Werke 1876). Die Protagonisten dieser Stücke schilderte er psychologisch genau. Ansichten und Personen entnahm Ibsen teils aus Botten-Hansens Huldrebryllup,...

    Henrik Ibsen war der Dramatiker, der gegen die Moral und „Lebenslüge“ seiner Zeit zu Felde zog und im „Kampf der Geschlechter“ im Gegensatz zu August Strindberg den Standpunkt der Frau vertrat. Seine bürgerlichen Dramen zeigen ethischen Ernst und großes psychologisches Einfühlungsvermögen. Sein Sprachgefühl und seine Kenntnis der altnordischen Sage...

    Rom, 12. Dezember 1882: „In unserer Zeit hat jede Dichtung die Aufgabe, Grenzpfähle zu versetzen.“: Eintragung Ibsens in Sacher-Masochs Album.

    1917: Terje Vigen – Regie: Victor Sjöström
    1934: Peer Gynt – Regie: Fritz Wendhausen
    1935: Stützen der Gesellschaft
    1937: Ein Volksfeind – Regie: Hans Steinhoff
    Wladimir Admoni: Henrik Ibsen. Die Paradoxie eines Dichterlebens (= Beck’sche Reihe. Band 619; Autorenbücher). C.H. Beck, München 1991, ISBN 3-406-33166-1.
    Lou Andreas-Salomé: Henrik Ibsens Frauen-Gestalten nach seinen sechs Familien-Dramen. Bloch, Berlin 1892. Neu herausgegeben mit Kommentaren und Nachwort von Cornelia Pechota. Taching am See 2012, I...
    Rüdiger Bernhardt: Henrik Ibsen und die Deutschen. Henschelverlag Kunst und Gesellschaft, 1989, ISBN 3-362-00298-6.
    Literatur von und über Henrik Ibsen im Katalog der Deutschen Nationalbibliothek
    Werke von und über Henrik Ibsen in der Deutschen Digitalen Bibliothek
    Werke von Henrik Ibsen bei Zeno.org.
    Werke von Henrik Ibsen im Projekt Gutenberg-DE
    a b c d e f Jørgen Haave, Familien Ibsen, Museumsforlaget, 2017, ISBN 978-82-8305-045-5
    Henrik Ibsen (21. September 1882). Brief an Georg Brandes. Henrik Ibsens skrifter, Universität Oslo
  2. Henrik Johan Ibsen (* 20. März 1828 in Skien/Norwegen; † 23. Mai 1906 in Kristiania, damaliger Name von Oslo) war ein norwegischer Schriftsteller, der für den Naturalismus in Deutschland und Norwegen bedeutend war.

  3. Ausführliches Referat zum Thema Naturalismus mit Begriffserklärung, Merkmalen, Einflüssen auf und durch den Naturalismus unter Einbeziehung von Henrik Ibsens Buch Gespenster mit Kurzbiographie, Entstehungsgeschichte, Personen, Inhalt, Form, Sprache und Interpretation. Zusätzlich ein Handout.

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  4. Mit seinem in Nora verfolgten Ansatz, soziale Probleme zum Thema von Literatur zu machen, schuf Ibsen eines der ersten Werke des Naturalismus, einer literarischen Epoche, deren Maxime die ungeschönte Abbildung vor allem gesellschaftlicher Wirklichkeit war.

  5. Skandinavischer Naturalismus. Die wichtigsten skandinavischen Naturalisten waren: Henrik Ibsen als der größte nordische Dramatiker, Björnstjerne Björnson, der junge August Strindberg und. Sigrid Undset als Romandichterin. Henrik Ibsen (1828 - 1906)

  6. 16. Juli 2020 · Henrik Ibsen (1828-1906) Literarische Formen im Naturalismus experimentelle Prosa: Dialekt und Alltagssprache, Zeitdeckung, Sekundenstil, genaue Darstellung kleinster Bewegungen und des Mienenspiels