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  1. Baum im Herbst von Hermann Hesse. Noch ringt verzweifelt mit den kalten Oktobernächten um sein grünes Kleid mein Baum. Er liebt's, ihm ist es leid, Er trug es fröhliche Monde lang, Er möchte es gern behalten. Und wieder eine Nacht, und wieder Ein rauher Tag.

    • Hermann Hesse

      Die Gedichte von Hermann Hesse spiegeln Stimmungen,...

  2. Einmal Herbst und Welke spüren. Halte, Blatt, geduldig still, Wenn der Wind dich will entführen. Spiel dein Spiel und wehr dich nicht, Laß es still geschehen. Laß vom Winde, der dich bricht, Dich nach Hause wehen.

  3. Ein rauher Tag. Der Baum wird matt. Und kämpft nicht mehr und gibt die Glieder. Gelöst dem fremden Willen hin, Bis der ihn ganz bezwungen hat. Nun aber lacht er golden rot. Und ruht im Blauen tief beglückt. Da er sich müd dem Sterben bot, Hat ihn der Herbst, der milde Herbst.

  4. Ein lyrisches Gedicht über den Herbst in der Landschaft des Tessin, in dem der Dichter die Natur, die Vergangenheit und die Zukunft verbindet. Höre das Audio, liest den Text und erfahre mehr über den Autor und das Werk.

  5. Er liebt's, ihm ist es leid, Er trug es fröhliche Monde lang, Er möchte es gern behalten. Und wieder eine Nacht, und wieder Ein rauher Tag. Der Baum wird matt Und kämpft nicht mehr und gibt die Glieder Gelöst dem fremden Willen hin, Bis der ihn ganz bezwungen hat. Nun aber lacht er golden rot Und ruht im Blauen tief beglückt.

  6. Bald stehen Baum und Garten leer, Dann glüht nur noch der wilde Wein Ums Haus, und bald verglüht auch der, Es kann nicht immer Sommer sein. Was mich zur Jugendzeit erfreut, Es hat den alten frohen Schein Nicht mehr und freut mich nimmer heut - Es kann nicht immer Sommer sein.