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  1. Im Nebel. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  2. von Hermann Hesse. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar.

  3. Hermann Hesse . Im Nebel (1905) Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise,

  4. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.

    • Übersicht
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    • Symbolik
    • Stil

    Das Gedicht im Nebel, 1906 verfasst von Hermann Hesse, beschreibt das einsame Umherirren des lyrischen Ichs im Nebel.

    Die dritte Strophe besagt, dass man keine Weisheit erlange, wenn man nicht auch die Schattenseiten des Lebens kenne.

    Die vierte Strophe ist ähnlich wie die erste, also das lyrische Ich wandert immer noch einsam im Nebel, welcher weniger auf den Nebel in der Natur als auf ein Menschenleben zu beziehen ist. Es gibt kein festes Metrum1, das durchgehalten wird, sondern es ist sehr wechselhaft, was auch zum lyrischen Ich passt, denn es hat keine wirkliche Orientierun...

    Der erste Vers bildet einen Parallelismus und gleichzeitig eine Anapher2 zu Vers 13 (Vv. 1 13: seltsam, im Nebel zu wandern!), was diese Aussage betont und durch das ganze Gedicht führt. Der dritte Vers bildet ebenfalls einen Parallelismus zu Vers 15 (V. 3: Kein Baum sieht den andern, V. 15: Kein Mensch kennt den andern) und auch hier wird so die A...

    Der Nebel wird als wirkende Kraft dargestellt, denn er fällt auf das lyrische Ich und seine Umgebung und isoliert es von allem anderen und seinem vorherigen lichterfüllten Leben mit vielen Freunden (Vv. 5 6; Vv.11 12). Dennoch sagt das lyrische Ich in der dritten Strophe, dass man ohne Isolation und schlechte Erfahrungen nicht weise sein kann (Vv.9...

    Die Stimmung des Gedichts ist sehr gedrückt und resigniert, was durch Adjektive und Substantive wie einsam (V. 2), Einsamsein (V. 14) und allein (Vv.4 16) deutlich wird. Es wird auch deutlich durch die Beschreibung des Nebels als unentrinnbar (V. 11) und leise (V. 11). Der Nebel, der fällt (V. 7) und trennt (V. 12), sorgt für eine drückende Atmosph...

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  5. „Im Nebel“ von Hermann Hesse Arbeitsblatt zur Analyse / Interpretation eines Gedichtes Hauptteil der Gedichtanalyse Inhalt Thema des Gedichts Was beschreibt das Gedicht (Erlebnis, Jahreszeit oder eine bestimmte Zeit)? Zusammenhang zwischen Titel und Gedicht Lyrisches Ich - Wer spricht im Gedicht? Woran erkennt man das? 3 / 7

  6. Seltsam, im Nebel zu wandern! Einsam ist jeder Busch und Stein, Kein Baum sieht den andern, Jeder ist allein. Voll von Freunden war mir die Welt, Als noch mein Leben licht war; Nun, da der Nebel fällt, Ist keiner mehr sichtbar. Wahrlich, keiner ist weise, Der nicht das Dunkel kennt, Das unentrinnbar und leise Von allen ihn trennt.