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  1. Kędzierzyn [ˈkεɲʣεʒɨn] (deutsch Kandrzin, bis 1929 Kandrzin-Pogorzelletz, 1934–1945 Heydebreck O.S.) ist ein Stadtteil der Stadt Kędzierzyn-Koźle (Powiat Kędzierzyńsko-Kozielski) in der Woiwodschaft Opole, Polen.

  2. Heydebreck bezeichnet Heydebreck (Adelsgeschlecht), ein pommersches Adelsgeschlecht; bis 1945 Gemeinde im Landkreis Regenwalde, heute polnisch: Potuliniec; Kędzierzyn, Ort in Oberschlesien, trug zwischen 1934 und 1945 zu Ehren von Peter von Heydebreck den Namen Heydebreck O.S. Heydebreck ist der Familienname folgender Personen:

  3. Im heutigen Ortsteil Blachownia Śląska entstanden ab 1940 riesige Anlagen zur Kohleverflüssigung der Oberschlesischen Hydrierwerke AG und zeitgleich im Ortsteil Kędzierzyn das Hydrierwerk Heydebreck der IG Farben.

  4. Heydebreck-Cosel. Heydebreck was a Nazi Germany village area with POW camps Arbeitskommando E711A [3] and Bau und Arbeits (BAB, English: Building and Labor) camp 20 [4] : a (renamed E794 in November 1944).

  5. Heydebreck ist ein Arbeiterlager in Oberschlesien neben einem Kommando des Vernichtungslagers Auschwitz. Der Name der heutigen Stadt in Polen ist Kędzierzyn (auf Deutsch Kandrzin, bis 1929: Kandrzin-Pogorzelletz, 1934–45: Heydebreck OS)

  6. Die feierliche Einweihung des Kriegerdenkmals fand am 02.09.1928 in Kandrzin statt. Auf dem Denkmal befindet sich eine kniende Figur mit einem Schwert. Sie erinnert an einen römischen Soldaten der scheinbar vor einem Altar kniet. Unter seinem Schwert ist die Inschrift „Fürs Vaterland“ zu lesen.

  7. Nach Osten schliesst sich an Heidebrink (Miedzywodzie) in Richtung Dziwnow ein langgestreckter idyllischer See direkt an der Küste an. Dies ist der Altarm der Dziwna (Dievenow), der beim Bau einer direkteren Verbindung im 18. Jahrhundert abgeschnitten wurde.