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  1. Innrain 50 und 52 f, 6020 Innsbruck. Kontakt » Altbau, Innrain 50. Historischer Lesesaal; Sondersammlungen; Neubau, Innrain 52 f, EG. Aus- und Fernleihe; Lern- und Leseräume; Weitere Abteilungen an der Hauptbibliothek . Kundenservice:+43 512 507 2410, u ...

  2. Leseplätze können Sie bis zu 10 Tage im Vorhinein reservieren oder vor Ort freie Plätze in Anspruch nehmen. Hauptbibliothek: Lesesaal. Hauptbibliothek: Historischer Lesesaal. Hauptbibliothek: Bibliothekslounge. Hauptbibliothek: Sondersammlungen.

  3. 23. Sept. 2020 · 23.09.2020. Seit 1. September ist der Historische Lesesaal geöffnet, ab 1. Oktober auch die Lesesäle im Neubau und in den Teilbibliotheken. Reservierungen sind ab sofort möglich! Aufgrund der Sicherheits- und Hygienebeschränkungen steht leider nur die Hälfte der Sitzplätze zur Verfügung, daher ist eine Platzreservierung ...

  4. Das Stadtarchiv Innsbruck verfügt über einen gewaltigen Bestand an historischem Bildmaterial. Sie können gerne jederzeit persönlich im Lesesaal über das AUGIAS-System recherchieren. Die Bilder dürfen Sie, sofern der Datenschutz beachtet wird, gerne per USB-Stick mitnehmen. Die MitarbeiterInnen des Stadtarchivs senden Ihnen die Bilder per ...

    • Entstehung
    • Kostbare Geschenke
    • Erweiterungen
    • Grenzübergreifende Bibliothek
    • Selbstversuch
    • Zeitungen
    • Kultur in Gedruckter Form
    • Aufgeschriebenes
    • Wissensspeicher
    • Quellen

    Ich durfte damals an einer sehr interessanten Führung durch die Bibliothek teilnehmen und viel über ihre Geschichte erfahren. Dieses Wissen darf ich nun an euch weitergeben: 1823 wurde das Ferdinandeum in Innsbruck gegründet – übrigens als zweites Landesmuseum in Österreich nach dem Joanneum in Graz. Die Bibliothek war von Anfang an ein wichtiger T...

    Sowohl das Museum als auch die Bibliothek erhielten früh zahlreiche Schenkungen. Der Aigner-Codex, dieHandschrift C von Oswald von Wolkenstein, derCodex Wangianus maior oder die Handschrift des Schwazer Bergbuches waren einige der Schätze, die der Bibliothek auch überregionale Bedeutung verliehen. Die Privatbibliothek des Juristen Andreas Alois Di ...

    Der Bestand der Bibliothek wurde unter anderem durch Bände aus klösterlichem Besitz, die Zensurexemplare der Statthalterei, den Codizes aus Erzherzog Johanns Nachlass und zahllosen Geschenken erweitert. Auch im 20. und 21. Jahrhundert wurden und werden verschiedene Sammlungen in die Bibliothek aufgenommen: Der umfangreiche Bücherbesitz des Tiroler ...

    Als Tirol nach dem Ersten Weltkrieg (1919) durch die Brennergrenze geteilt wurde, blieben die Sammlungen des Ferdinandeums vollständig erhalten und wurden nicht aufgeteilt. Dies verdanken wir einem kleinen Detail: Das Ferdinandeum wurde bis 2007 als Museumsverein geführt, seitdem von einer Museumsbetriebsgesellschaft. Und Vereinsbesitz ist Privatbe...

    Ich durfte den Zettelkatalog selbst testen. Wenig kreativ suchte ich nach meinem eigenen Nachnamen. Der Begriff wird von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Bibliothek herausgesucht und man bekommt einen Stapel kleinformatiger Zettel, die mit einem Gummiband zusammengehalten werden. Darauf sind nun die Verweise notiert. Für mein Beispiel find...

    Es lohnt sich, die Sammlungen der Bibliothek noch genauer anzusehen und zu hinterfragen, was mit „allem Gedruckten“ eigentlich gemeint ist. Ein Teil sind zum Beispiel Tages- und Wochenzeitungen aus der Europaregion Tirol. Die Zeitungsbände sind im Freihandbereich verfügbar. Allein in diesem Bereich könnte ich Tage verbringen, um die Nachrichten am ...

    Die schweren Zeitungsbände nehmen viele Regalreihen ein. Kleinere und weniger gut sichtbare Sammlungen finde ich aber fast noch spannender. Dazu gehören unter anderem Ex-Libris, Postkarten, Autographen, Speisekarten, Visitenkarten oderSterbebildchen. Ich gebe zu, dass ich ziemlich überrascht war zu hören, dass eine Museumsbibliothek solche Dinge sa...

    Besonders interessant sind die Handschriften, die in der Autographen-Sammlung zu finden sind. Da handschriftliche Aufzeichnungen in unserer Zeit immer weniger werden, steigt die Bedeutung dieser Autographen umso mehr. In der Bibliothek sind unter anderem Schriften von Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Angelika Kauffmann, Peter Anich, ...

    Die Bibliothek des Ferdinandeums wird gerne als „Tiroler Wissensspeicher“bezeichnet – und genau das ist sie. Die Vielseitigkeit und der besondere Zauber faszinieren mich sehr und kitzeln mein Bücherinteresse, meine Heimatverbundenheit, meine Begeisterung für Geschichte und mein grafisches Auge. Beim Schreiben dieses Artikels suche ich insgeheim sch...

    „Ein Tiroler Wissensspeicher – Ein Abstecher in die Bibliothek des Ferdinandeums“ von Roland Sila Interviewmit Kustos Roland Sila in der Tiroler Tageszeitung (05/2018)

  5. 16. Apr. 2021 · Und kein Besuch in der Universitätsbibliothek ist vollständig, ohne einen Blick in den historischen Lesesaal zu werfen. Ein Studium in diesem eleganten Teil der Bibliothek könnte genau die Inspiration sein, die Sie für Ihren nächsten akademischen Durchbruch brauchen.

  6. Geschichte. Am 22. Mai 1745 wurde die Universitätsbibliothek Innsbruck durch einen Erlass von Maria Theresia gegründet. Als „Bibliotheca publica“ versorgte sie nicht nur Universitätsangehörige mit Literatur, sondern war bereits damals öffentlich zugänglich. Anton Roschmann, der erste Bibliothekar, hatte jahrelang um die neue Bibliothek gerungen.