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Die besten Gedichte von Hugo von Hofmannsthal (1874 - 1929) - einem österreichischer Schriftsteller, Dramatiker (Epoche des Fin de Siècle und der Wiener Moderne), Lyriker sowie Librettist. Inhalt. Berühmte Gedichte; Bekannte Gedichte; Kurze Gedichte; Steckbrief; Berühmte Gedichte. Die Beiden; Vorfrühling; Was ist die Welt? Siehst du die Stadt?
- Der Prophet
Der Prophet - Hugo von Hofmannsthal — Gedichte
- Gesellschaft
Das Gedicht „Gesellschaft“ stammt aus der Feder von Hugo von...
- Botschaft
Das Gedicht „Botschaft“ stammt aus der Feder von Hugo von...
- Erlebnis
Durch das ein gelbrot Licht wie von Topasen In warmen...
- Mein Garten
Das Gedicht „Mein Garten“ stammt aus der Feder von Hugo von...
- Leben
Das Gedicht „Leben“ stammt aus der Feder von Hugo von...
- Der Prophet
Hier finden Sie 87 Gedichte von Hugo von Hofmannsthal. In einer der größten deutschsprachigen Gedichte- und Sprüchesammlungen.
3.1 Dramen. 3.2 Libretti. 3.3 Erzählungen und erfundene Gespräche. 3.4 Romanfragment. 3.5 Aufsätze, Reden und Prosastücke. 3.6 Gedichte. 3.7 Briefe. 3.7.1 Ausgaben (Auswahl) 3.7.2 Verlagskorrespondenz. 3.8 Werkausgaben. 3.9 Herausgeber. 4 Ergänzende Texte. 5 Gedenken.
Das vorliegende Gedicht „Siehst du die Stadt“ von Hugo von Hofmannsthal aus dem Jahre 1890 thematisiert die Beschreibung einer Stadt bei Nacht. Zur linearen Analyse des Textes stelle ich folgende Arbeitshypothese auf: Die Stadt wird dargestellt als ein ästhetisches Faszinosum. Sie fasziniert allerdings nicht nur durch ihre Ästhetik ...
- (282)
- Liana Fix
Österreichischer Schriftsteller, Dramatiker, Lyriker, Librettist sowie Mitbegründer der Salzburger Festspiele. Gilt als einer der wichtigsten Vertreter des deutschsprachigen Fin de Siècle und der Wiener Moderne. Eine Übersicht der schönsten Gedichte von Hugo von Hofmannsthal.
DIE GESAMMELTEN GEDICHTE. Vorfrühling; Erlebnis; Vor Tag; Reiselied; Die beiden; Lebenslied; Gute Stunde; Dein Antlitz; Weltgeheimnis; Ballade des äußeren Lebens; Nox portentis gravida; Glückliches Haus; Botschaft; Terzinen über Vergänglichkeit (I–IV) Manche freilich; Ein Traum von großer Magie; Im Grünen zu singen (I–III) Liedchen ...
Ich seh ihr Lächeln und die heimlichen, die Tränen, Das rätselhafte Suchen, das ruhelose Sehnen. Ich fühle, wie sies drängt zu törichten Entschlüssen, Wie sie ihre Augen schließen und sich quälen müssen; Wie sie für jedes Morgen ein jedes Heut begraben, Und wie sie nicht verstehen, wenn sie getötet haben. — Hugo von Hofmannsthal.