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  1. Hundert Tage ist ein Roman von rund 200 Seiten und ohne Kapitelgliederung. Es wird immer aus der Ich-Perspektive erzählt, meistens aus jener Davids. Hintergrundinformationen werden immer in den Erzählton eingebunden.

  2. Inhalt. Der Anfang spielt in einem Zimmer in den Jurahöhen, es beginnt gerade zu schneien. Der Ich- Erzähler sitzt David Hohl gegenüber, einem Kollegen der mit ihm zur Schule ging. David erzählt ihm von den schrecklichen Ereignissen, welche er 1994 als Entwicklungshelfer in Ruanda miterlebt hatte.

  3. Inhaltsangabe. Der Protagonist des Romans "Hundert Tage" von Lukas Bärfuss erzählt in der Ich-Form und im Nachhinein von seinen Erlebnissen als Schweizer Entwicklungshelfer in Ruanda. Er reiste 1990 als Idealist hin und kam 1994 als gebrochener Mann zurück.

  4. Hundert Tage. Lukas Bärfuss. Über die Unmöglichkeit, unschuldig zu bleiben. Der Schweizer David Hohl arbeitet als Entwicklungshelfer in Ruanda. Dort geht er eine leidenschaftliche Beziehung mit Agathe, der Tochter eines hochrangigen Regierungsbeamten, ein.

  5. Der Roman zweier Menschen, die im Chaos ihrer Zeit um ihre Unschuld kämpfen. Ruanda, April 1994, in Kigali wütet der Mob. David, Mitarbeiter der Schweizer Entwicklungshilfe, hat das Flugzeug, mit dem die letzten Ausländer evakuiert wurden, abfliegen lassen.

  6. www.rezensionen.ch › lukas_baerfuss_hundert_tage › 383530271XHundert Tage | rezensionen.ch

    28. Nov. 2008 · Lukas Bärfuss beschreibt in seinem Debütroman die einhundert Tage des ruandischen Mordens aus der Sicht des Schweizer Entwicklungshelfers David Hohl, der für die eidgenössische Direktion für Entwicklungszusammenarbeit in Kigali tätig ist.

  7. Der Roman zweier Menschen, die im Chaos ihrer Zeit um ihre Unschuld kämpfen. Ruanda, April 1994, in Kigali wütet der Mob. David, Mitarbeiter der Schweizer Entwicklungshilfe, hat das Flugzeug, mit dem die letzten Ausländer evakuiert wurden, abfliegen lassen.